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Hallo meine Lieben,ich bin Violetta Castillo und bin 16 Jahre alt. Ich liebe die Musik über alles,das habe ich von meiner Mama geerbt: Maria Samarego. Aber leider ist sie,als ich 5 Jahre alt war,bei einer Tour durch einen Unfall gestorben. Jetzt habe ich nur noch meinen Vater,German Castillo,Olga unsere Haushälterin und Ramallo den Assistenten von Papa.
Freunde? Habe ich keine. Ich bin ein Normales Mädchen,dass sehr gerne Lernt,liest,Gute Noten schreibt. Ich trage eine Brille,aber dennoch finde ich mich ganz Hübsch. Naja die anderen eher nicht,also wird mir jeden Tag in der Schule mein Leben zur Hölle gemacht,aber das ist Vorbei. Ich bin fertig mit der Schule und Studiere jetzt Musik und Tanz. Ab morgen geht es los,denn Heute ziehen wir von Madrid nach Buenos Aires,Argentinien,da habe ich schon mal gewohnt. Klar ist es eine Umstellung,aber ich bin der Hoffnung,dass sich mein Leben in Buenos Aires ändert und zwar zum Positiven. Aber jetzt geht es los zum Flughafen.

Papa: "Vilu,kommst du"?

Ich: "Ja,bin sofort da".

Ich nahm meine Koffer,meine Tasche,wo mein Tagebuch,mein Handy,mein Portemonnaie und meine Kopfhörer drin sind und gehe Runter zu meinem Vater. Er Lächelt mich an und dann steigen wir ins Auto und fuhren los zum Flughafen.
Ich war total aufgeregt.
Wir kamen nach Kurzer Zeit an und dann wurde unser Flug auch schon aufgerufen. Wir stiegen ins Flugzeug ein und ich holte meine Kopfhörer Raus,machte die Musik an und schlief ein.

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Mittlerweile ist das Flugzeug gelandet und wir sind Unterwegs zu unserem Haus,wo wir auch damals gewohnt haben. Dort treffe ich auch meine Tante Angie,die ich lange nicht gesehen habe. Als wir am Haus ankamen,war da schon Angie. Ich sprang förmlich aus dem Auto raus und lief ihr in die Arme.

Angie: "Vilu,endlich habe ich dich wieder"

Ich: "Ich freue mich so sehr wieder bei dir zu sein Angie. Ich hab dich Lieb".

Angie: "Ich dich auch Vilu".

Wir gingen zusammen mit meinen Koffern im Schlepptau nach Oben in mein Zimmer,wo noch alles aussah wie damals. Dort stand sogar ein Keyboard.
Ich stellte mich an das Keyboard und sang En Mi Mundo. Als ich fertig war,klatschte Angie als auch Papa,der wahrscheinlich gerade hoch gekommen ist.

Angie: "Du hast die selbe Stimmte wie deine Mama".

Ich: "Danke Angie".

Angie musste gehen,aber sie holt mich morgen ab und dann gehen wir zusammen zum Studio. Olga rief zum Essen,also ging ich Runter,wo dann auch schon Papa saß.
Olga servierte das Essen. Es gab Hähnchen mit Reis und Gemüse. Ihr müsst Wissen,dass Olga die Beste Köchin aller Zeiten ist.
Wir aßen auf und dann ging ich in mein Zimmer und zog mich um. Danach legte ich mich in mein Bett,holte mein Tagebuch und schrieb rein.

"Liebes Tagebuch,
Endlich bin ich wieder in Buenos Aires. Ich hoffe sehr,dass es hier besser wird als in Madrid. Hier habe ich das Gefühl,meiner Mama näher zu sein und nicht nur beim Singen.
Naja es ist schon Spät und ich bin sehr Müde.
Gute Nacht
Vilu".

Ich legte mein Tagebuch beiseite,machte das Licht aus und fiel in einen Traum losen Schlaf....

*Nächster Morgen*

Ich wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt und stand auf. Ich ging Duschen und danach zog ich mich an,Schminkte mich und machte mir die Haare. Als ich fertig war,ging ich Runter,wo auch schon Papa saß.

Ich: "Guten Morgen Papa".

Papa: "Guten Morgen Vilu".

Ich nahm mir eine Scheibe Toast Brot und schmierte Nutella darauf. Als ich aufgegessen hatte,kam auch schon Angie. Ich nahm mir einen Apfel und dann gingen wir auch schon Los.
Ihr fragt euch Sicherlich,warum ich keine Aufnahme Prüfung machen muss,aber die habe ich schon online gemacht in Madrid.
Ich wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser und als wir dann vor dem Studio standen,hatte ich das Gefühl,dass meine Beine gleich weg knicken würden. Angie nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir zu Pablo,dem Direktor des Studios.

Pablo: "Hallo Violetta,schön dich kennen zu Lernen".

Ich: "Die Freude ist ganz meiner seits Pablo".

Pablo führte mich zu einem Raum,wo schon alle Schüler Versammelt waren.

Pablo: "Ich möchte euch eine Neue Schülerin Vorstellen. Das ist Violetta".

Ich ging zu Pablo und stellte mich vor.

Ich: "Ich bin Violetta Castillo,bin 16 Jahre alt und bin von Madrid hier her gezogen".

Pablo: "Francesca,ich möchte,dass du Ihr das Studio zeigst".

Ein Schwarz Haariges Mädchen fing an zu reden. Das muss wohl Francesca sein.

Francesca: "Muss das sein? Sie ist voll der Nerd und mit so was will ich nichts zu tun haben".

Super,mein Erster Tag und schon werde ich nicht gemocht. Das kann ja Super werden.

Pablo: "Ja es muss sein und keine Wieder Rede".

Francesca kam auf mich zu und machte nur ein Paar Gesten,dass ich ihr folgen Sollte. Nach der Führung hatte ich frei. Ich wollte gerade gehen,als mich Francesca zurück hielt.

Francesca: "Pass mal auf du Brillenschlange,du lässt mich in Ruhe und Redest auch nicht mit mir oder ich werde noch sowie du und das will ich nicht. Und von meinen Freunden hälst du dich auch fern".

Ich nickte nur mit Tränen in den Augen und ging zu mir nach Hause. Ich aß eine Kleinigkeit und dann ging ich zum Grab meiner Mama.

Ich: "Hallo Mama,endlich bin ich wieder hier in Buenos Aires und kann dich wieder Besuchen. Ich habe es mir anders erhofft,dass ich endlich mal Akzeptiert werde,aber da lag ich wohl falsch. Ich wünschte du wärst hier,dann wäre sicherlich alles anders gelaufen und du könntest mich auf muntern. Ich sollte jetzt lieber gehen,denn es ist schon Spät. Ich hab dich Lieb Mama".

Ich weinte,aber das war mir egal. Ich ging nach Hause,wo auch schon Papa auf mich wartete.

Papa: "Hallo Vilu,wieso hast du geweint"?

Ich: "Naja,der Tag war nicht der Beste und ich war Mama besuchen".

Papa: "Was ist denn Passiert"?

Ich: "Im Studio werde ich wohl keine Freunde haben,eher Feinde wie in Madrid,aber diesmal werde ich es Über stehen,denn Musik ist mein Leben".

Papa: "Das tut mir sehr Leid Vilu,aber du bist ein Starkes Mädchen. Ich glaube an dich".

Ich: "Danke Papa,ich gehe jetzt nach Oben".

Papa: "Soll ich dich zum Essen rufen"?

Ich: "Nein danke,ich habe keinen Hunger. Ich möchte nur noch ins Bett und Schlafen,denn Heute war ein Anstrengender Tag. Bis morgen Papa,hab dich Lieb".

Papa: "Ist Ok. Ich dich auch Vilu. Bis morgen".

Ich gab meinem Vater einen Kuss auf die Wange und ging dann in mein Zimmer,wo ich mich umzog und noch den Heutigen Tag,die Geschehnisse in mein Tagebuch schreibe und mich dann ins Bett legte und sofort in einen Ruhigen Traum losen Schlaf fiel.......

Leonetta - Die NerdinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt