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Ich wachte auf und ich fühlte mich Wundervoll. Ich konnte endlich wieder hier sein,bei meinen Freunden. Ich stand auf und ich ging erstmal ausgiebig duschen. Das Gefühl ist einfach Gut. Nach dem duschen ging ich in mein Zimmer und zog mich um. Danach machte ich meine Haare und Schminkte mich. Ich ging runter und machte Frühstück. Es gab Croissants mit Butter und Marmelade.
Ich rief Fran und Ludmi zum Frühstück. Als sie die Croissants sahen,weiteten sich ihre Augen,was mich sehr Freute.
Wir aßen alles auf und dann gingen wir ins Studio. Ja,ich habe mich gestern wieder angemeldet und darf ab heute im Studio studieren. Klar,es ist kompliziert,wegen ihm,aber das wird schon,hoffe ich. Als wir am Studio ankamen,sah ich ihn. Wieso muss es ausgerechnet er sein? Fran und Ludmi sahen meinen Blick und wussten auch warum. Ich muss zu geben,ich vermisse ihn sehr. Auch wenn ich in Madrid einen Freund hatte,den ich geliebt habe,konnte ich ihn nie wirklich so richtig vergessen. Ihn Lieben? Ja das tue ich immer noch. Warum? Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur,dass sich jede Faser meines Körpers sich nach ihm sehnt. Mein Herz am liebsten aus meiner Brust springen will und zu ihm rennen möchte. Aber es darf nicht mehr so sein. Ich muss ihn vergessen,auch wenn ich es 2 Jahre und mit Hilfe einer Therapeutin nicht geschafft habe. Es kann aber auch nur Einbildung sein,denn die letzten 2 Jahre war er zwar in meinem Herzen,aber nicht in meinem Kopf.
Fran und Ludmi führten mich schnell an Leon vorbei,rein in den Unterricht.
Der war nur Leider sehr schnell Vorbei. Ich ging schnell zu meinem Spind und wollte meine Sachen raus holen,aber was ich da sah,brach mir mein Herz.
Dort standen Leon und Lara knutschend. Er hat mich wirklich vergessen. Es war wie 10 Messer Stiche ins Herz. Aber es hilft mir,ihn zu vergessen sowie er mich.
Ich ging an den beiden Vorbei,schloss meine Sachen in den Spind und rannte einfach nur weg. Ich wusste nicht wohin ich rannte,denn meine Beine Trugen mich einfach nur weg von Leon. Als meine Beine endlich stehen blieben,stand ich vor meinem Haus. Ich ging rein und lief in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und weinte. Ich weinte so lange,bis ich in einen Traum losen Schlaf fiel........

Leonetta - Die NerdinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt