Chapter 1:

10 2 1
                                    

Nun stehe ich hier und richte meinen Blick nach unten, wie viele Meter mögen es wohl sein?
30 oder doch 40?
Es ist Vorbei.
Alles und nichts. Es bedeutet garnichts.
Nach unendlichen Jahren Verletzung, Ausnutzung, MobbIng, Misshandlung und Ausgrenzung.
Und nun ist es soweit, ich kann nicht mehr.
Früher, War ich die jenige die sagte alle seien nur Emos und wollten bloß Aufmerksamkeit. Ich hab sie nicht mal mit einem Blick angesehen weil ich es so unglaublich dumm fand warum man sich umbringen könnte.
Aber leben, das ist die reinste Scheiße.
Leben ist Verdammt Schwer, nur die Stärksten konnten es meisten, und dazu gehörte ich auf keinen Fall.
Ich setzte an der Wodkaflasche an, die ich Grade aufschraubte. Ich Trank einen großzügigen Schluck.
Mir rann eine Träne über mein Gesicht, ich wischte sie sofort weg. Ich wollte nur das ich meine Gedanken Erfuhr, niemand sonst, nur ich.
Wenn es nach außen dringen würde wäre alles zu spät, ach was es ist ja schon zu spät.
So trank ich einen Weiteren Schluck, und lachte leise vor mich hin, noch weiter nach unten Schauend.
Die Zahlreichen Autos die vorbei Fuhren, würdigten mich nicht mal eines Blickes, ich War ja nur ein Mädchen das hier Stand und betrank sich.
Ich lachte leise, dann sagte ich,
"Ach, so ein Scheiß"
Angetrunken, mit Zittrigen Händen hob ich mein Bein und kletterte auf die 40 cm Breite, und 1,30m hohe maier hoch und setze mich hin.
Wow.
Ich war da.
Ich müsste nur einmal nach vorne Rücken und schon wäre ich unten.
Noch einmal nahm ich einen Schluck von meiner Wodka und ließ sie in die Tiefe Stürzen,
"machs gut, mein Freund."
Und Winkte der Flasche.
Plötzlich hörte ich eine Autotür zuschlagen hören, ich schaute hinter mich, ein Mann kam auf mich zu und blickte mich an. Er war Villeicht 20 oder 23..
Als er nah genug War sagte ich
"Verpiss dich"
Er kletterte zu mir hoch und setzte sich zu mir.
Sein ernst?
Ich könnte eine komplett irre sein, die ihn töten könnte.
Aber nur Könnte.
"Du fällst noch"
Sagte ich mit angetrunkener stimme.
"Achte nicht auf mich. Lieber auf dich."

"Haha, also warum glaubst du wohl sitze-"
Er unterbrach mich und nahm meine Hand,
"Bitte, mach das nicht."

Erst blickte ich ihn lange an bevor ich anfing zu sagen,
"Hau ab."
Immernoch hielt er mich fest, und sagte,
"Nein. Wenn du springen willtst, nimm mich mit."
Er kann doch nicht so dumm sein und verlangen das ich jetzt auf diesen Kerl Höre?
"Bist du komplett durchgeknallt?"
Schrie ich ihn an.

"Wer von uns will den hier runterspringen?"

Arschloch.

Ich stand auf, verlor das Gleichgewicht, und stürzte in die Tiefe. Endlich.
Jedoch reagierte er Schnell und packte mich am Arm, und shmiss mich auf die sichere Seite.
Und sprang dann hinterher, da ich das Bewußtsein verloren hatte.
Das letzte was ich hörte waren Polizei und Krankenwagen Sirenen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 11, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Suizid Girl And BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt