"Zeugenschutzprogramm"

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Infos!:
Daddy!Kink




Harry:

Ich bin in einem Gefängnis. Warum ? Ohne Grund. Es ist ja nicht mal wirklich ein Gefängnis. Sondern eher ein Haus oder so gesagt Unterkunft. Diese ist nur für das Zeugenschutzprogramm. Ich bin im Zeugenschutzprogramm seit fast schon 3 Jahren da ich einen Mord beobachtet habe. Es wird gesagt das dies ein „Gefängnis" ist damit niemand auf die Idee kam das dies eine Insel vom Zeugenschutzprogramm ist.
Doch langsam wurde mir es hier zu viel. Doch eine Sache hier ließ mich wieder Glücklich denken. Louis. Seine Unschuldige Art, sein Süßes Aussehen, seine wunderbaren Augen und sein wunderschönes Lächeln. Er hat das Leben auf dieser Insel nicht verdient. Und doch war ich zu selbst süchtig um zu sagen das wenn ich die Chance hätte ihn hier weg zubringen  es zu tun. Nicht weil ich ihm kein besseres Leben wünschte, sondern weil ich einfach nicht ohne ihn leben könnte. Ich wurde von eine hohen leicht kratzigen Stimme aus meinen Gedanken gerissen. „ Harry ? Kommst du nicht mit zum Mittagessen ?"  Louis kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mir aufs Bett. „ Doch, doch. Ich war nur im Gedanken" schnell richtete ich mich auf, und lief zur Tür. Louis und ich liefen den gang entlang zum großen Essensaal. Man konnte entweder im Zimmer essen oder im Saal. Doch wir aßen immer im Esssaal da auch noch Niall und Liam dort waren. Diese Unterkunft hatte komische regeln. Zum Beispiel
musste man immer zu zweit Duschen gehen, natürlich in einer Gruppendusche. Solche die es auch in Sporthallen gab. Es gab bestimmte Zeiten festgelegt an denen die 2er Gruppe duschen gehen würde. Ich bin mit Louis in einer 2er Gruppe, was mich aber auch nicht sonderlich stört da ich so seinen heißen Körper bewundern konnte. Ich musste nur auf passen das ich kein Problem in meiner unteren Zone bekam. Den das ist mir schon mal passiert und ich musste aus dem Bad flüchten. Schon wieder riss mich Louis aus meinen Gedanken. „ Harry ist alles okay ? Du wirkst so abwesend." wenn ich mich nicht täuschte glaubte ich Besorgnis in seiner Stimme gehört zu haben. „ Oh nein alles okay. Ich habe nur einen Gedanken der mich etwas gefesselt hat." sagte ich schnell damit Er nicht nachfragen würde. Aber Louis wäre nicht Louis wenn er nicht nach harken würde. „ Was hast du den gedacht, Hazza" er dreht leicht seinen Kopf in meine Richtung, und schaute mich unschuldig an. Oh gott sah das heiß aus ! „ Ähm..ich habe mich gefragt was es wohl heute zum Mittagessen gibt" ich blinzelte leicht, was war das den für eine ausrede. Aber ich konnte ihm ja schlecht sagen das ich daran dachte wie heiß er beim Duschen aussah. Louis kicherte „ Du weißt doch das es heute Pizza gibt, darauf hast du dich doch schon seit gestern gefreut." ich sah ihn von der Seite an und konnte sehen das seine Wangen leicht rot waren. Wie Süß ! Ich würde sicher bald an einer Überdosis Niedlichkeit streben.

In einer Stunde waren Louis und ich dran. Wir hatten unsere Duschzeit um 18 Uhr und da das Duschhaus 15 min vom Haupt tragt entfernt war, wurden wir mit Autos dort hingefahren. (Autor: What ever :D ) Meine Gedanken schweiften zu Louis, er war so unschuldig. Wenn ich mir vorstellte was ich alles mit ihm machen wollen würde kam ich mir vor wie ein alter Pedo . Doch ich konnte gegen diese Gedanken nichts tun. Und Louis unterstützte das nicht wen er in unserm Zimmer nur in Pullover  und  Panties rumläuft, die ihm übrigens teuflisch gut standen. Louis war nicht ohne, er wusste welche Wirkung er auf mich hatte. Es kam schon oft dazu das ich ein Problem in meiner Hose hatte nur weil Louis unbeabsichtigt auf mir aufwachte und sich dan hin und her bewegte. Und da leider Mutternatur's morgendliche strafe nicht gerade hilfreich war konnte sich jeder denken. Ein leises Klopfen ertönte und Louis streckte sein Kopf rein. „ Hi Harry" lächelte er. „ Hi Lou, komm rein." ich winkte ihn zu mir, doch er schüttelte  den Kopf. Stirn runzelnt sah ich ihn an, doch ich musste gar nichts sagen da er schon redete. „ Ich will mich noch eben bequemer anziehen." grinste er und kam nun ganz ins Zimmer, er schloss die Tür und Tapste auf seinem Kleider Schrank zu. Mit einem Stapel Klamotten verschwand er im kleinen Bad in den nur eine Toilette, ein Waschbecken und ein Spiegel vorhanden war.  Ich schluckte  das würde nicht gut ausgehen. Louis verstand unter bequem Anziehen: Panties, Pullover und vermutlich Overknees Strümpfe. Und diese Kombination aus Kleidern war mit Louis eine Sünde. Ich hob meinen Kopf als ich hörte wie sich die Tür wieder öffnete.  Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke als ich Louis in einer Pinken spitzen Panties sah ( die seiner Bräune schmeichelte), weiße Overknees Strümpfe und einen leicht durchsichtigen Rose Pullover. Und seine Unschuldige Art machte es nicht unbedingt besser. Louis lief zu mir und ließ sich auf meinem Schoß Plumpsen. Seine kleinen Hände verschränkte er in meinem Nacken, durch seine Berührung über zog meine Arme  nun eine Gänsehaut. Ich legte meine Hände auf seine Hüfte und zog ihn leicht höher auf meinem Schoß. Doch ich schoss mir ein eigen Tor, den Louis war der Meinung das es nicht bequem genug war und rutschte nun auf meinem Schritt rum. „ Lou- ah" ich konnte nicht zuende reden da Louis nun direkt auf meinen Schoß rutschte und ich aufstöhnen musste. Er kraulte meinen Nacken und ich seufzte wohlig auf. „ Hazza, wann gestehen wir es ein ?", sprach Louis leise und legte seinen Kopf in meinen Nacken. „ Was meinst du ?" ich legte meine Arme um seine Taille und zog in so noch näher an meinen Körper, ich legte meinen Kopf in seinen Nacken und schloss die Augen. „ Na das was zwischen uns ist, ich meine du spürst es doch auch, oder ?" überrascht öffnete ich leicht meine Augen, das er so  mutig war das offensichtlich anzusprechen wusste ich nicht. Doch ich schloss meine Augen, und zog ihn noch näher an mich. „Ich weiß nicht, aber wir werden das jetzt tun." ich hob meinen Kopf aus seinen Nacken und sah ihm in die Augen. Ich sah in seinen wunderschönen Augen, und war mir zu hundertprozent sicher das ich ihn liebte. So sehr Liebte. Er war so schön. Sein weichen Haare, seine weiche leicht gebräunte Haut, seine Blauen Augen bei deren Anblick ich mich immer wieder fragte ob er echt war, seine Lippen die so weich aussahen und doch einer Sünde glichen. Oh gott wenn ich mir nur vorstellte was seine Lippen alles tun könnten wurde ich schon leicht hart. „ Ich weiß, ich bin vielleicht nicht perfekt, aber-" „Doch bist du" flüsterte Louis und wurde leicht rot als er das gesagte realisierte. „Danke" hauchte ich und gab ihn einen Wangenkuss, er riss leicht die Augen auf und kicherte leicht. Wie Süß! „ Naja, auch wenn ich dir nicht wirklich viel bieten kann. Kann ich dich aber auch nicht gehen lassen. Ich bin zu egoistisch um dich jemanden anderen zu überlassen. Du bist meins ! Selbst wen du mich nicht willst oder jemanden anderen Liebst werde ich dich nicht gehen lassen. Ich will dich immer in meiner Nähe wissen, ich will mit dir einschlafen und aufwachen, und ja ich möchte mit dir alt werden. Ich kann das zwischen uns einfach nicht ignorieren. Ich brauche dich. Weil ich dich Liebe, so sehr." ich hatte meinen Blick in meiner Rede nicht einmal abgewandt um ihm zu zeigen das es mir ernst war. „ Ich..Ha- Hazza !" erst jetzt bemerkte ich Louis tränen. „ Nein bitte wein nicht, ich..ich, es tut mir leid ich hätte es nicht sagen so-" ich riss meine Augen auf und realisierte das Louis mich Küsste. Ich schloss meine Augen, zog ihn mehr an mich und erwiderte den Kuss. Ich legte eine Hand an seine Wange und die andere an seiner Hüfte, Louis legte seine Hände wieder in meinen Nacken und drückte sich an mich. Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und zog Louis mit mir. Dieser setze sich auf meiner Hüfte und stützte seine Hände auf meiner Brust ab. Keuchend sahen wir uns in die Augen. Ich streckte meine Hand aus und zog ihn wieder zu mir, um meine Lippen erneut auf seine zu legen. Nur dieses mal wilder. Ich strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat um Einlass. Louis öffnete leicht seinen Mund und ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund. Ich keuchte auf als Louis mit seiner Zunge meine umkreiste. Louis löste sich von mir und legte sich auf meiner Brust. Ich legte noch immer etwas außer Atem meine Hände auf seinen Rücken und zog kleine Kreise. „ Hazza ?" flüsterte Louis. „ Ja, Lou ?" erwiderte ich. „Ich liebe dich auch" sagte er und sah mir ins Gesicht. Ich grinste und Küsste seine Stirn. „ Ich weiß, Babe".

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 04, 2016 ⏰

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Larry Stylinson OS Buch (Slow Updates) (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt