lebendig ohne Leben

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Nach kurzer Zeit war ich wieder zurück, gab dem Jungen sein Geld. Wir unterhielten uns noch kurz bis wir uns lachend verabschiedetem

lass es dir schmecken
Bitte bis nächtes mal
sage noch schnell zu Max bevor ich ihm hinterher winke und zurück in die Küche gehe.
M: Denkst du wirklich das es leicht für mich ist Klara und YouTube unter einen Hut zu bringen! ?

S: Ich und Chris bekommen das doch auch hin!

M: Ja aber du bist auch nicht so erfolgreich wie ich! Die ganzen Interviews und Fernsehauftritte...

Schönen dank auch das deine Arbeit wichtiger als ich ist und und und... mir viel einfach nicht ein was ich dazu sagen sollte dann gib mich doch gleich ins Heim !!!
Unter Tränen steh ich nun hier seh in die Augen meiner Erzeugerin die mich anguckt als ob ich gerade meine Oma umgebracht hätte.

M: Klara es tut mir leid so war das doch nicht gemeint...
Sie wollte weiter reden doch so weit kam sie nicht. Mich wurde alles zu viel, ich fühlte mich als ob irgendetwas ganz fest um meine Brust geschnürt wurde, mein Herz war mir in die Hose gerutscht.

Weißt du was, vergiss es einfach.
Unterbrach ich sie.

M: Klara bitte hör mir zu.

Schnell drehte ich mich um, mir kamen die Tränen, ich wollte sie sicherlich nicht zurückhalten, doch meine Tränen wird sie nicht zu Sicht bekommen. Diesen moment der Schwäche gönne ich ihr einfach nicht.

Ich ging zwei Schritte rückwärts drehte mich so schnell um wie ich konnte und rannte in den Flur.

Laut polternt ging ich in mein Zimmer, nahm mir mein Handy, meine Kopfhörer und mein Pennyboard. Ich wollte weg von hier, das hatte mitlerweile auch meine reizende Mutter bemerkt und stand leicht überfordert im Türrahmen.

Mit trampelnden Schritten ging ich an ihr vorbei, dabei rempelte ich leicht an ihre Schulter. Ich öffnete die Haustür und drehte mich noch einmal um, herablassend schaute ich Melina in die Augen.

Und zum 3.000sensten mal, Ich finde Hawaipizza unappetitlich, es bekommt mir einfach nicht.

Nicht umsonst drückte ich mich so abgehoben aus, denn immer wenn ich etwas sah, das ich nicht so gern esse hatte ich vor Augen wie die damals 7 Järige Klara mit ihrer damals fürsorglichen, liebevollen Mutter am Essenstisch saß und sie mir streng mit einem unterdrüchtem lächeln erklärte wie man sich zu benehmen hatte.

Laut knallte es als ich mit foller Wucht die Tür zuschlug und mich auf das Treppengeländer 26 Stufen runterrutschen zu lassen,mir dabei meine Kofhörer aufzusetzen, um leicht auf dem Rasen vor unserem Haus aufzuspringen 5 Schritte zu rennen um dann lässig wie immer mein Board auf die Straße zu werfen. Kurz darauf sprang ich von der Straße ab, um mit beiden Beinen gleichzeitig auf dem board zu landen.

Ich fing an zu lächeln der Rafrain von ' Final Song ' spielte ein, ich stieß mich nocheinmal kräftig von der Straße ab, breite meine arme aus und schloss die Augen und fuhr mit einer heiden Geschwindigkeit die Straße entlang. Ich fühlte mich so frei, ich hatte alles im mich vergessen...

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HI LEUTE TUT MIR WIRKLICH LEID, DAS SO LANG NICHTS KAM ABER ICH HATTE EINFACH KEINE KREATIVITÄT MIR ETWAS ANDERES EINFALLEN ZU LASSEN.

ICH VESUCHE JETZT MEHR HOCHZULADEN, WENN NICHT TRETET MIR AUF DIE FÜßE!!!

ICH MEINE 75 READS! DAS HÄTTE ICH EIG. NICHT ERWARTED, DANKE DAFÜR, UND FÜR DIE MOTIVATION.

mamaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt