Kann ich dir vertrauen?

Freunde?

- Philipp's Sicht -
Als ich gestern abend eingeschlafen bin konnte ich es immer noch nicht glauben, dass Michi wirklich mit zu mir gekommen war.
Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte und unmengen von Haare im Mund hatte, wusste ich erst einmal gar nicht, was los war. Also machte ich meine Augen auf und schaute in Michis Gesicht. Sie schief noch...sie hatte wunderschöne Haare und im Schlaf sah sie so friedlich aus. Ich war froh, dass ich sie gestern bei dem Tanz angetanzt hatte, sonst würde sie jetzt nicht in meinem Bett liegen...

- Michi's Sicht -
Ich schug die Augen auf und da schaute ich geradewegs in die grünen Augen von Philipp. Wie lange war er schon wacht? Hatte ich gesabbert?
"Guten Morgen" sagte ich.
"Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"
"Mh.." brummte ich und drehte mich um. Dumme Idee! Jetzt war der Pulli bis über den Bauchnabel gerutscht und Philipp konnte alles sehen...warum hatte ich keine Hose von ihm genommen? Naja jetzt war es eh zu spät, also fragte ich ihn "Gefällt dir was du siehst?" "Michi wieso sollte es mir nicht gefallen? Hier liegt eine wunderschöne Frau in meinem Bett, mit Kurven an den richtigen Stellen...und außerdem ist die Frage überflüssig..." damit blickte er runter auf seinen Schritt....na super jetzt hatte er eine Latte wegen mir oder was?
Ich wurde rot und verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Er lachte leise und nahm meine Hände von meinem Gesicht. "Hey, dass muss dir nicht peinlich sein. Freu dich doch lieber, dass du so eine wirkung auf mich hast!" Und damit küsste er mich. Die Küsse von ihm waren so anders, als die von Luis. Philipp war so zärtlich und war für meinen Geschmack ein bisschen zu lagsam...aber andererseits war es so schön, dass er uns Zeit lassen wollte und mich auch so küsste. Ich wollte aber schon ein bisschen mehr und vertiefte den Kuss ein bischen. Am Anfang war Philipp etwas zögerlich, aber schnell wich dieses zögern. Er legte seine Hand auf meinen immer noch nackten Bauch und streichelte mich ein bisschen. Gerade als auch ich meine Hand unter sein T-Shirt schieben wollte, klopfte es an der Tür. "Phil kommst du? Frühstück ist fertig. Ach und ich soll dich fragen wem die Stöckelschuhe gehören." Kam es von der anderen Seite der Tür. "JAHA ich komme. Die Schuhe sind von Michi. Sie isst heute mit uns."
"Aha wer auch immer Michi ist. Beeilt euch ich hab Hunger!" "Ja man und jetzt verpiss dich."
" Sorry das war mein kleiner Bruder. Komm zieh dir eine Hose an und dann gehen wir Frühstücken."
Wir standen also auf und Philipp warf mir eine Hose zu. "Ich geh schon mal runter. Komm wenn du fertig bist." Ich zog also die Hose an, kämte mir die Haare, wusch mein Gesicht und ging nach unten. Am Frühstückstisch saßen Philipps Mutter, sein Vater und sein Bruder. "Guten Morgen" sagte ich schüchtern und setzte mich auf den platz neben Philipp. "Guten Morgen Michi. Ich bin Alena, das ist mein Mann Thomas und der kleine ist Ben." "Ej ich bin 15!" Rief Benn aus. "Sagt mal...seit ihr zusammen?"

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Sorry, dass es so kurz ist. Ich muss leider sagen, dass ich nicht soo krass viel Zeit habe, aber ich versuche immer wieder etwas zu updaten!

Bis dann eure Anna

P.S.: ich habe das Kapitel ca vor 1 woche geupdatet....keine Ahnung warum es nicht veröffentlicht wurde. Morgen komme ich wahrscheinlich dazu ein neues zu schreiben :)