Supernatrual

Kapitel 2

Nach dem Gespräch mit den vier Jugendlichen und ihren Eltern, gingen der Polizist zur Leiterin des Internats Supernatrual.

"Hallo Titania!", grüsste der Polizist die Internatsleiterin.
"Hallo Markus! Was führt dich zu mir?", fragt Titania verwundert.

"Vier Jugendliche haben Ärger gemacht und sie werden nun für ein halbes Jahr in dein Internat kommen."

"Was haben sie den angestellt?"

"Sie haben immer wieder Ärger gemacht und nun sind sie zu weit gegangen. Sie haben ein berühmtes Denkmal übersprayt!"

"Wie heissen sie den? Und wann werden sie kommen?"

"Das Mädchen heisst Fenia und die drei Jungs heissen Max, Julian und Leo. Am liebsten gleich Morgen früh."

Nächster Tag

Frühmorgens kamen meine Eltern in mein Zimmer rein und weckten mich. Es war soweit, ich wurde mit meinen drei besten Kumpels in ein Internat abgeschoben. Toll!

Ich sass im Auto und schaute mein neues Zuhause an. Eigentlich war es ein einladendes Gebäude. Es ähnelte ein bisschen einem Schloss oder einer Burg. Es war ein ziemlich ein grosses Haus. Und irgendwie hatte dieser Ort etwas geihmnissvolles an sich.

Ich stieg aus und ging zu meinen Kumpeln. Als auch schon eine Frau auf uns zukam. Sie begrüsste uns herzlich und stellte sich als Internatsleiterin vor. Sie hiess Titania.

Die Frau war ein bisschen rundlich, war etwa 1 .70 gross und hatte rotes, feuriges und gelocktes Haar.

Sie erklärte uns und unseren Eltern die Regeln vom Internat: "Bei uns sind Alkohol, Drogen und Zigaretten strengstens Verboten! Auch elektrische Geräte, wollen wir nicht im Internat, denn man kann sich auch mit einander unterhalten, lernen oder sonst etwas sinvolles machen. Falls ihr Mal eure Eltern anrufen wollt, kommt ihr zu mir in meinem Büro steht ein Telefon, welches ihr benutzen könnt. Wir verlangen von euch, dass ihr euch anständig verhaltet! Falls nicht wartet Strafarbeit auf euch!"

Ich war perplex und meinen Freunden ging es wahrscheinlich genau so!

Wie sollte ich es aushalten ohne Alkohol und Zigaretten! Und als wäre es nicht genug durfte ich nicht Mal mein gelibtes Handy haben.

Dank dieser tollen Rede, war ich noch weniger motiviert,  in dieses scheiss Internat zu gehen!

Titania forderte uns auf, uns von den Eltern zu verabschieden.

Dann führte sie uns rum.
Draussen gab es ein riessigen Garten. Titania erklärte uns, dass hier alles Gemüsse selbst angepflanzt wird. Es hatte auch ein grosses Pool. Dann gingen wir in den Keller, dort hatte es ein Billard-  und ein Tischtennistisch. Oben hatte es ein riessig grossen Esssall. Welchen mich ein bisschen an Harry Potter erinnerte. Sie zeigte uns den Aufenthaltsraum. Dort waren an allen Wänden Bücherregale und es hatte überall Sofas und Tische an welchen viele Schüler sassen und lassen oder Hausaufgaben machten.

Titania rief ein Mädchen zu sich, dass ist Ophelia, deine Zimmer Genossin, Fenia." Sie sagte zu Ophelia, sie solle mir, dass Zimmer zeigen.

Schnell warf ich noch einen letzten Blick auf die Jungs und ging dann mit Ophelia mit.

Diese plapperte ununterbrochen und wollte alles von mir wissen. Ich hatte keine Lust zu reden und gab nur einsilbige und unbedeiligte Antworten. In der Hoffnung, dass sie bald einmal schwieg und mich in Ruhe lies.

Als wir endlich bei meinem Zimmer ankamen. Wir gingen hinein. Drinnen standen zwei grosse Himmelbetten und ein Schrank. Am Fenster standen zwei Schreibtische. Wenigstens das Zimmer war toll.

Ophelia fragte mich "Bist du müde?" "Ja und wie", antwortete ich. Dann Ruh dich aus!", meinte Ophelia.