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Sofort nahmen dylan's Eltern aiden in arm.
Ich beobachtete die beiden.
"über was denkst du nach?"flüsterte mir dylan ins Ohr.
"das aiden immer nur deine Eltern kennen lernen wird!"sagte ich ein wenig enttäuscht.
Er gab mir ein Kuss und ging zu seinen Eltern.
Ich redete noch bisschen mit thomas und jade.
Es dauerte bis 17 Uhr bis alle Gäste weg waren.
"endlich alleine!"seufzte ich wärend ich aiden die Windel wächselte.
Ich stillte ihn und legte ihn dann in sein Bett.
Dylan umarmte mich von hinten und küsste mich am Hals.
Ich drehte mich um und presste meine auf seine Lippen.
Mit langsamen Schritten gingen wir zum Schlafzimmer.
"aber diesmal nicht so wild das du die decken zerreißt!"murmelte ich gegen seine Lippen.
Es breitete sich ein Lächeln auf seine Lippen aus.
Ich legte mich auf das Bett und er über mich.
Wir küssten wild herum und zogen unsere Kleidung Stück für Stück aus.
"ich liebe dich!"flüsterte ich.
"ich dich mehr"flüsterte er zurück.
Am Abend
"ich geh mal zu aiden!"sagte ich und stieg aus den Bett.
"Hallo Schatzi,du hast Hunger oder?"sagte ich und stillte ihn.
Wärend er trank,wollte ich wissen wie es mit Werwolf Babys ist.
Also nahm ich mein Handy und googlte.
Leider stand dort nichts also rief ich den dad von dylan an.
Er sagte das es nicht sein muss das er auch einer ist denn ich bin gebissen worden und nicht als Werwolf geboren.
Ich ließ es bei der Antwort und konzentrierte mich auf aiden.
Wie ich sah fielen seine Augen zu.
Langsam schlich ich in die Küche um mir was zum essen zu hollen.
Als ich ein Glas runter fallen hörte rannte ich so schnell wie möglich uns Wohnzimmer.
"fass ihn an und du bist tot"sagte ich wärend sich meine Hände zu feusten ballten.
Ein Mann beugte sich zu aiden vor und wollte ihn nehmen.
Auch dylan kam dazu.
"Peter,sie haben nichts damit zu tun!"sagte er und ging auf ihn zu.
"ich habe die gesagt das ich mich rechen werde!"sagte er,nahm aiden und verschwand.
"aiden!"Schrie ich und weinte.
Dylan nahm mich im arm und rief sein dad an.
"dad,Peter hat aiden entführt!"erklärte er,sein dad sagte was aber ich hatte es nicht verstanden.
"dylan,wer war das?"schluchzte ich.
"ist egal,wir müssen heraus finden,wo er ist!"
Mir wurde ganz schwindelig und ich fiel um.

Schreient wachte ich auf und blickte mich um.
"jade,wo ist dylan!"schluchzte ich und stützte mich auf.
"bei der Polizei!"erklärte sie.
"wie lang war ich in unmacht?"fragte ich schluchzent.
"zwei Tage!"
Ich dachte an das blöde arschloch was aiden entführt hatte.
Eine Tür wurde zu geknallt und dylan umarmte mich.
"zum Glück bist du da!"sagte ich.
Er fing an zu weinen.
"die Polizisten können nichts tun,er ist nicht im Register"schluchzte er.
Ich kann nicht,nichts tun.
Deswegen stand ich auf,verwandelte mich und rannte in den Wald um ihn auf zu spüren,sein Geruch kannte ich schon.
Ich roch auf einmal aiden sein Geruch und fand am Boden seine Mütze.


dylan my love!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt