In Liebe Meredith. (PAUSIERT)

Schock

Es war ein Tag wie immer. Die abweisenden Blicke meiner mitschüler waren Normalität für mich ebenso wie die sprüche wie ich mit einer wunderschönen, Intelligenten jungen frau wie meine älteren Schwester Meredith verwandt sein könnte.Meredith und ich könnten verschiedener nicht seien dennoch liebe ich meine Schwester.Ich kam wie immer als erstes zuhause an da meine Eltern, eine Bekannte Anwältin und ein als Gott gefeierter Chirurg lange arbeiteten. Ich schloss die Tür auf und hörte das vertraute klicken des Schlosses. Dieses geräusch schenkte mir schon immer eine gewisse Innere Ruhe da ich wider in meine eigene Welt eintauchen kann ohne abfällige Blicke und bemerkungen. Doch etwas war anders in diesen grossen kalten Haus. Ich nahm den geruch von Merediths Parfum war, Rosen und Minze. "Meredith?" Sagte ich lauter doch nur mein Echo antwortet mir. "Meredith ich weis das du da bist..." entkam es mir genervt. Sonst antwortet sie immer oder geht zur Tür und öffnet sie mir wen sie mich hört.Ich zog meine turnschuhe aus und ging die Treppe hoch die in die Etage der Schlafzimmer führt.Links liegt das zimmer meiner schwester und ich sah schon von der treppe aus das sie einen spalt offen steht.Ich fragte mich immer noch warum sie nicht Antwortet. Schlafen würde sie um diese Uhrzeit nie zumal sie eigentlich in ihrer Universität sein müsste.Krank war Meredith als Kind schon selten weswegen dies auch keine erklärung sein könnte. Langsam öffnete ich die Tür um sie nicht zu erschrecken falls sie mich doch einfach nicht gehört haben sollte."Mere-" war das einzigste was ich noch sagen konnte bis meine Atmung, meine Stimme und mein Körper stockten.Mein meine Beine gaben nach als ich den Leblosen körper meiner Schwester sah.Ich hörte nur dumpf einen lauten Schrei und Realisierte erst als mein Körper dumpf auf den kalten Boden auf traf das es meine stimme ist die durch das Haus schallt.Ich nahm alles nur noch wage wahr und fühlte mich so weit entfernt von der Realität. Mein Schlüssel traf klirrend den Boden doch selbst dies lies mich nicht meinen Blick von meiner Schwester abwenden.Mein blick wanderte zu ihren Schreibtischstuhl unter ihren füssen. Er lag mit der lehne zu mir auf den Paket und es schien als würde sie über ihn schweben. Ihre Gliedmaßen hingen nur schlaf an ihren zierlichen körper herunter. Ihre Blonden Haare verdeckten ihr schönes Gesicht zur hälfte. Ihr sonst so Lebensfrohen Augen starrten nur kalt und Leblos auf den boden. Um ihren schlanken hals war ein langer Schal gebunden der an einen harken an der Zimmerdecke befestigt war wo sonst immer ein Windspiel hing was ich ihr in der Grundschule bastelte. Es vergingen minuten die für mich wie stunden vorrüber zogen.Ich hörte das Klingeln der Tür, die klopfe, und die besorgte stimme meiner Nachbarin nur dumpf wie in einen Traum.Ich hörte die Tür aufspringen. Ich vergesse öfters sie Abzuschließen und vernünftig ranzuziehen wenn ich ihn Gedanken bin."Cloe was ist passiert... Cloe!" Hörte ich meine Nachbarin Fr. Schlichter meinen Namen rufen doch antworten konnte ich nicht.Mein körper war wie versteinert und ich schmeckte meine salzigen tränen.Laute schritte ranten die alte Treppe hoch und blieben direkt hinter mir abrupt stehen."Oh gott Meredith..." konnte sie nur leise hervorbringen und drehte sich zur ihren Mann der nur sekunden nach ihr die Treppe hoch kam und entgegnete ihh sofort das er die Polizei rufen soll."Cloe es...es tut mir so leid..."sagte Fr. Schlichter und berührte mich sanft mit ihren warmen Fingern an der Schulter langsam legte sie ihre Arme von Hinten um mich und flüsterte mir mehrere sätze zu doch wirklich warnehmen konnte ich sie nicht. Ich starrte nur in die toten Augen meiner schwester die genau auf den platz wo ich auf den Parkett saß schauten. Ich spürt wie ich nach hinten weggezogen werden sollte doch mein körper gab nicht nach und verharrte auf seinen platz.Wie in Trance blickte ich auf den kleinen Brief auf den boden. Es verging eine ewigkeit bis ich die Sirenen hörte doch wollte mein körper nicht gehorchen wollte er doch zu sehr bei meiner geliebten Schwester bleiben...