Realität

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Mitlerweile war die Polizei sowie meine Eltern schon anwesend.Ich saß einfach nur Regungslos auf der Couch auf die mich Hr. Schlichter getragen hat weil ich mich weigerte von der Seite meiner Schwester zu weichen.Um mich geschlungen war die Decke von Meredith die immer im Wohnzimmer lag. Meredith las fast jeden Abend Stunden lang in ihren Geschichtsbüchern und ließ die Decke die sie immer wärmte im Wohnzimmer liegen.Meine Mutter Weinte und Schluchzte wärend mein Vater den Tränen nah war.Die Polizei befragte sie doch verstand uch kein wort weil ich mit den Gedanken bei meiner geliebten Schwester war.Ein wort kreiste seit dem ich sie fand in meinen gedanken- Warum?. Die Polizei hatte auch versucht mich zu befragen doch scheiterte.Ich brachte kein einziges Wort raus.Ich hörte das knarren der Treppe und Hoffte das alles nur ein Alptraum war und Meredith glücklich wie immer die Treppe herunter kommt.Mein hoffen war vergeblich die Verursacher des Knarren waren zwei Männer die Eine trage hinunter trugen.Auf der trage befand sich eine art Leichensack und mir war sofort bewußt das er Meredith beinhaltet.Hinter mir hörte ich die Stimme eines älteren Polizisten begang aber erst aufzuhorchen als er Merediths namen erwähnte."Meredith war ihr Name...Armes junges ding.Ihre Familie ist immer noch ganz geschockt.Ich Kenne ihre Mutter schon seit Jahren das ist das erste mal das ich sie so Verletzt sehe." Sprach der Polizist.Ein jüngerer Polizist erwiderte "Sie war erst Zwanzig, und schön dazu was für Dämonen hatte sie das sie keinen ausweg fand...In ihren Abschiedsbrief steht auch keine Antwort auf unsere Fragen.".Es gab wirklich keinen offensichtlichen grund für ihren Selbstmord.Ich sah zu den Polizisten bei meinen Eltern er hielt den Brief der auf den boden lag.Es war das Briefpapier das ich ihr schenkte.Es war mit Kirschblüten bedruckt und schien geradezu Rose zu Leuchten. Kirschblüten faszinierten Meredith schon immer.Sie stehen für Schönheit,Aufbruch und Vergänglichkeit. Nun errinerte mich Meredith an eine Kirschblüte."K-kann ich den Brief lesen?" Sagte ich leise und spürte sofort die blicke eines jeden im Raum."Cloe du musst dir das noch nicht antuen.Du kannst ihn Lesen wen du dich wider gefasst hast.Der Stress würde deinen Körper und deiner Psyche nicht Gut tun..."sagte mein Vater um mich aufzuhalten doch hätte ich keine ruhige sekunde gehabt bia ich den Brief gelesen hätte."Vater ich bin Achtzehn und somit Volljährig.Ihn nicht zu lesen würde mir mehr Schaden."versuchte ich mich zu verteidigen.Das dies mir gelang bemerkte ich durch die gestik meines Vaters.Wenn er keine gegen Argumente mehr findet und jemanden recht geben muss Schiebt er sich immer die Brille ins Haar und fasst sich an die Stirn und Nickt.Der Polizist kam auf mich zu und gab ihn mir mit einen Bemitleidenen blick.Ich nahm den Brief aus dem Umschlag und erkannte sofort die Ordentliche und Feminime schrift meiner Schwester und Begang ihn zu Lesen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 08, 2016 ⏰

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In Liebe Meredith. (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt