Jakes Geständnis

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Pov. Laira

Ich blieb in seinem Arm. Er hielt mich ohne Worte im Arm. Dennoch merkte ich wie seine Aura sich änderte. Er leidet mit mit. Wir waren wirklich Gefährten ich sah ihn ohne Worte an. Dann löste ich mich aus seinem Arm und sah meinen Vater an. Das er meine Mutter erwähnte war neu. Das hat er seid dem Tag ihres Todes nicht mehr getan. Es bedeutet mir sehr viel das er das sagte den so drückte er in gewisser Weise auch seinen stolz aus. Ich liebte meine Mutter sehr. Sie hat mir soviel beigebracht wie sie konnte und wusste. Mein Vater brachte mir den rest bei. Doch ih hatte viele Gaben und Kräfte wo sie mir nicht beibringen konnten. Da sie sie nicht kannten oder nichts davon wussten. Das machte aber nichts den ich übte heimlich. Und war inzwischen schon sehr gut. An mich kommt keiner rann meine Kraft ist unendlich und unzerstörbar. Deswegen bin ich so begehrt, aber da ich jetzt meinen Gefährten habe bin ich nicht mehr vermählbar. Aber es gibt ja nicht nur diese Möglichkeit. Ist aber auch egal ich beschütze meine Familie so wie sie mich beschützt. Und ich werde jeden töten der ihnen schaden zufügt. Das habe ich oft genug durchgemacht. Und jetzt hab ich genug. Ich lasse mir das nicht mehr gefallen, dass jemand meiner Familie schaden will. Ich löste mich aus seinem Arm und ging los. Ich wollte raus. Ich wollte laufen. Als ich draußen war verwandelte Ich mich. Di ich eine Hexe bin War mir das ebenfalls möglich. Es War bloß anderes wie bei Werwölfen. Ich sah mich nach Jake um. Er war gleich nach mir raus und ging zu mir. Ich sah zu ihm er verwandelte sich. Dann sah er mich herausvordernd an. Ich tat es ihm gleich. Dann pretschte ich los. Ohne auch nur was anzudeuten. Er war erst verwundert. Als er sich wieder eingekriegt hatte folgte er mir. Ich grinste fies und beschleunigte. Wir rannten eine Zeitlang. Er schaffte es nicht mich aufzuholen. Aufeinmal rannte ich gegen etwas weiches. Es war plötzlich in den Weg gelaufen. Das etwas und ich flogen durch die Luft. Ich landete auf den Beinen und sah es an. Jake knurrte das Ding grimmig an. Ich drehte mich um und sah einen Wolf. Kurze Zeit später kam sein Rudel. Ich knurrte und Jake stellte sich neben mich. Das Rudel sah erst verwundert und dann wütend. Sie wollten offensichtlich ihr Revier verteidigen. Allerdings wollten sie uns auch töten, aber da sind sie schlecht darn. Ich war stärker wie sie dachten und merkten. Ich lies mir meine Gedanken nicht anmerken. Ich knurrte lauter und wütender. Sie liesen sich nicht beeindrucken oder einschüchtern. Aber ich wollte meine Ruhe und nichts anderes. 'Wir wollen nicht euer Revier.' 'Das ist mir egal ihr seid in unser Revier eingedrungen.' Schrie der Alpha des Rudels. "Lasst und ziehen oder sterbt." Entgegnete mein Gefährte. Und ich knurrte um das zu unterstreichen. Das Rudel lies es kalt. Eiso weitete ich meine Aura damit sie sich beruhigten. Sie blieben ruhig stehen. Ich sah sie an und sie mich.

die Hexe in mir wird wachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt