Chapter 6

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Ich schlug meine Augen auf. Grüne Decken? Wo war ich? Doch da dämmerte es mir ich lag bei Jason im bett. Plötzlich war ich umringt von glücksgefühlen. Aber wo war Jason? Ich stand auf um nach ihm zu suchen. Langsam und bedacht darauf keinen Lärm zu machen lief ich richtung Wohnzimmer. Da stand er und si schlich ich mich von hinten an ihn heran. Meine Finger glitten unter sein T-shirt und fuhren sein Schulterblatt hinauf. Er zuckte zusammen drehte sich zu mir um und sofort schlich sich ein breites grinsen auf sein Gesicht. Er zog mich näher zu sich und küsste mich. So standen Wir da, meine Hände immer noch unter seinem T-shirt, während er mit seinen Händen mein Geischt hielt. Wir küssten uns bis der Wecker klingelte. " Die Eier sind fertig" sagte er während er in die Küche lief und mit einer Schüssel voll Eier ankahm. erst da bemerkte ich das der Tisch schon gedeckt war. "Du hast ja schon frühstück gemacht" fröhlich über diese Erkenntnis hüpfte ich zum Esstisch und setzte mich auf Jasons schoß. " Du hast noch so süß geschlafen und ich wollte dich nicht wecken" sagte er etwas verlegen. " Hast du Lust heute was mit mir zu machen?" ein schüchternes lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ich hab gar nicht bemerkt, dass seine braunen Haare ganz zerzaust abstanden. Das machte ihn noch viel süßer. " Ja Das würde ich gerne, aber ich hab nix zum anziehen." brachte ich heraus. " Naja es kommt darauf an was Wir heute machen, oder? " Mein Herz fing automatisch an schneller zu schlagen. Was neinte er? " Ich dachte Wir könnten vielleicht schwimmen gehen, den Bekini kannst du dir ja von Lucy ausleihen oder? " Er beugte sich zu mir und nagte an meiner Unterlippe. Ich fand die Idee gut und so zog ich ihn näher zu mir und gab ihm nochmal einen Kuss.  

Wir aßen fertig und ich klingelte Lucy kurz an ob sie und Lukas auch kommen wollten zum baden. Jason rief Liam an, auch er wollte kommen. " So dan wäre das ja geklährt und was machen Wir jetzt? " fragte Jason mich mit einem verschmitzen Lächeln auf den Lippen. Gott, er sah ja so heiß aus mit seinen tiefschwarzen Augen und seinen dunkelbraunen Haaren. "Naja ich geh jetzt duschen und solange musst du wohl auf mich verzichten können" Ich beugte mich zu ihm vor, gab ihm aber keinen Kuss sondern hielt cm davor inne. " Bin Gleich wieder da" hauchte ich ihm. Damit zog ich mich schon wieder zurück und machte mich auf den Weg zur Dusche. " Das ist so gemein von dir Lari!" schrie er mir noch hinterher. Ich musste schmunzeln. Ich wusste es war nicht leicht für ihn mir wiederstehen zu können.  

Ich ging also ins Bad, zog meine Kleider aus und stieg unter die Dusche, das kalte Wasser prasselte an mir herab und es tat so gut. Um so länger ich duschte, umso stärker wurde das Verlangen nach Jason. Also trocknete ich mich wieder ab und zog meine Unterwäsche wieder an. Ich umwickelte meinen Körper mit einem Handtuch und ging wieder zu Jason. " Na schon fertig, engelchen" fragte er mich schmunzelnd. " Hast du vlt, etwas längeres für mich, es ist mir ein wenig peinlich wenn die anderen mich so sehen?" Er ging um die Ecke und hohlte mir einen Bikini, der mit blümchen verziehrt war. " Lukas hat mir gerade den hier vorbei gebracht, er und Lucy sind schon vor zum See" Was die waren schon da? Ich schnappte mir den Bekini und hüpfte zurück ins Bad um ihn mir anzuziehen. Er stand mir perfekt, ich hatte ganz schön Glück dass Lucy und ich gleich groß waren.  

Als ich fertig und zufrieden mit mir war ging ich wieder zu Jason. Seine nähe zog mich an und ich konnte nichts dagegen machen. "Sollen wir gehen?" fragte ich ihn ganz aufgeregt. " So schnell entkommst du mir nicht wieder!" Er packte mich an der Hüfte, zog mich zu sich und küsste mich. Es war ein leidenschaftlicher Kuss und als wir fertig waren lehnte er seine Stirn an meine und flüsterte zu mir. " Du verdrehst mir den Kopf weißt du das?" Als bestätigung hab ich ihm nochmal einen Kuss auf den Mund und zog ihn an seiner Hand hinaus. Hand in Hand liefen wir zum See. Jason hatte eine schwarze Badehose an was ihn so sexy machte. Sein Oberkörper bestand aus einem Waschbrettbauch und war ziemlich durchtrainiert. " Da sind sie" Jason zeigte auf einen kleinen Fleck am See und tatsächlich saßen dort zwei umschlungene Personen, die ich als Lucy und Lukas deutete und ein großer angsteinflösender Liam. Als wir bei ihnen ankahmen hörten alle auf mit ihren Vorhaben und starrten auf unsere umschlungenen Hände. "Ach wie süß, ihr habt Euch endlich gefunden." Lucy ergriff mal wieder als erste das Wort und wiedereinmal war ich ihr Sehr dankbar dafür. Sie hüpfte auf uns zu und nahm uns in den Arm als begrüßung. "Wir dachten schon das wird nie was" ergriff auch Lukas nun das Wort. " Umringt von Turteltäubchen, ja ganz toll" Ich sah Liam ganz entgeistert an. " Das war nur ein Scherz, kleine" Er kahm auf mich zu und umaarmte mich ebenso. Liam wurde in dieser kurzen Zeit wie ein Bruder für mich. Und ich mochte ihn wirklich Sehr gerne. " Kommt lasst uns schwimmen gehen oder warum sind wir den hier" Jason stellte unsere Sachen ab und zusammen rannten wir ins Wasser.

Es tat so gut das kalte Wasser zu spüren. Liam schmiss mich und Lucy durch die Luft, sodass wir platschend wieder ankahmen.Während Jason und Lukas, dass essen vorbereitete. Wir tobten uns noch eine Weile aus, bevor wir uns auch wieder aus dem Wasser bewegten. Da die anderen noch nichts gegessen hatten, brachte Liam ein paar brötchen mit. womit sie sich dan sättigten. Es war so schön mit den Kaoten Zeit zu verbringen und ich fühlte mich Sehr wohl bei ihnen.  

Doch plötzlich schnappte mich Jason, packte mich und rannte mit mir ins Wasser. Ich schrie wie wild und hörte die anderen nur lachen. Zusammen tauchten wir unter. Unter Wasser zog mich Jason an sich und küsste mich. Es war so romantisch und schön. Doch nachdem wir uns lösten, viel mir auf wie lange er unter Wassee atmen konnte. Den Gedanken bei Seite schiebend machten wir uns noch einen schönen Tag zu fünft.  

" Oh, verdammt ich hab die Uhr ganz vergessen" fluchte ich, als wir wieder an unserem Platz saßen. Meine Mum macht sich bestimmt schon Sorgen"  

Ich stand schnell auf und packte meine Sachen zusammen." Komm ich begleite dich nachhause" Jason sprang ebenso auf und so verabschiedeten wir uns von den anderen und liefen wieder Hand in Hand zu Jasons Haus. Ich hohlte meine restlichen Sachen und zusammen gingen wir die Straßen zu meinem Haus entlang. Kurz bevor wir ankahmen, machte Jason halt. " Es war Sehr schön mit dir heute, Lari" Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und sagte " Danke das es dich gibt" Jetzt nahm er meinen Kopf in seine Hände und küsste mich ganz leidenschaftlich. Zum Abschied sagte er nicheinmal " Ich hohl dich morgen ab ok? Mir fällt es schwer dich gehen zu lassen. Meinst du nicht du kannst deine Mutter nocheinmal überreden" Ich schaute in seine tiefschwarzen Augen und irgendwie errinerten sie mich an den Ozean. Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen. " Komm heut abend zu mir, ich mach das Fenster auf" Damit verabschiedeten wir uns und ich klingelte an meiner Haustür bis meine Mutter mir anmachte. " Lari, wo bist du gewesen?" fragte sie mich ganz entgeistert." Ich war mit Freunden schwimmen" Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ging in mein Zimmer, damit ich einer Diskussion aus dem Weg ging. Doch meine Gedanken waren schon längst wieder bei Jason. Bald würde ich ihn wieder sehen.

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So das Kapitel war ja jetzt doch schnell geschrieben. Ich hoffe es hat Euch gefallen.

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