My drug? His smile!

1.Kapitel

11.03.2015
Joy küsste sich an meinem Körper hinunter. Als er an meiner Mitte ankam, stöhnte ich und mein Körper bewegte sich in einer Art Welle. Er bewegte seine Zunge, als hätte er nie etwas anderes getan. Oh gott, wie ich diesen Jungen liebe. Er wurde immer energischer und ich stöhnte immer heftiger. "Fick mich endlich!", forderte ich ihn auf. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Dann ging er auf die Knie und packte mich an der Hüfte und brachte mich in die Doggy Stellung. Ich stöhnte tief, als sein Penis tief in mich eindring. "Oh fuck!", stöhnte ich. Nach 15 min waren wir beide mehr als erledigt.
Ich kuschelte mich an ihn. Sein Körper war so perfekt. Er war so perfekt. Wie konnte ausgerechnet ich, die kleine unscheinbare Laura, so jemanden wie ihn verdienen? Ich lag auf seiner warmen muskulösen Brust. Als ich ihm einen Kuss geben wollte, sah ich dass er eingeschlafen war. Er war so süß, wenn er schläft. Er war immer süß. Ich bin so verliebt in diesen Jungen.
Langsam wurde auch ich müde und schlief ein.

12.03.2015
Der Wecker klingelte. Ich schaute auf die Uhr. Es war 7:00 Uhr. Als ich Joy aufwecken wollte merkte ich, dass er nicht da war. Ich vermutete, dass er in der Küche war oder so. Aber als ich einmal durch das ganze Haus gelatscht war, machte ich mir langsam Sorgen. "Wo er wohl ist?" Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch niemand ging ran. Beim 11 Mal hinterließ ich eine Nachricht: "Hey Baby. Wo bist du? Ich mach mir Sorgen? Wir hatten eine so Schöne Nacht und jetzt bist du einfach weg. Wolltest du doch nur Sex? Oke sorry. Ich hätte das nicht behaupten sollen. Aber wo bist du? Bitte melde dich."
Trotz der Sorgen musste ich in die Schule. 'Er wird sich schon melden", dachte ich mir.