CHRISTY (1.Band)

Die Zeitmaschine

Christy folgte der Gestalt immer weiter in verschiedene Gänge, ohne dass sie bemerkt wurde, und fand sich nach ca. 10 min. in einem sehr dunklen Teil wieder, den sie noch nicht erkundet hatte, weil sie immer komisches heulen und andere Geräusche gehört hatte. Als die Gestalt in einen Raum ging und Christy ihr folgte war sie plötzlich ganz alleine im Raum. Sie wusste nicht, wo die Person/das Etwas hin war, und deshalb machte sie eine Taschenlampe an, die sie genau wie ihr Handy, Ersatzbatterien, Taschentüchern, ein bisschen Werkzeug dass man immer mal gebrauchen könnte und ein paar anderen Sachen in ihrer Tasche hatte. Christy wollte wieder zurück, aber gleichzeitig auch wissen was es in diesem Teil der Burg zu entdecken gab. deshalb entschied sie sich dafür weiter zu gehen. Als sie dann an zwei gleiche Türen nebeneinander traf entschied sie sich für die rechte. Dahinter befand sich ein dunkler langer Gang. Plötzlich hörte sie ein Klicken und schaltete erschroken die Taschenlampe aus. Sie tastete sich weiter, und als ihr plötzlich ihre Taschenlampe runterfiel und sie sich bückte hörte sie ein Lautes PENG! und ein leises Fluchen. Jetzt begriff sie was das Klicken gewesen war. Die Person der sie gefolgt ist hat sie bemerkt und auf sie geschossen. Zum glück hatte sie sich gebückt. Christy hörte ein weiteres Klicken und sprang zur Seite. Sie hörte zwei weitere Schüsse, und beim zweiten spürte sie die Kugel ganz leicht an ihrem Arm schleifen. Da kein dritter Schuss kam lief sie wieder zurück und durch irgend welche Türen und andere dunkle Flure. nach einer weile war sie außer Atem und setzte sich auf den Boden, weil sie nicht verfolgt wurde, oder zumindest nicht bis hierher. Sie versuchte sich zu orientieren, aber da sie einfach irgendwo entlang gelaufen ist wusste sie nicht mehr wo sie war, und wie sie heraus kommen sollte. Jetzt war sie aber in einem Flur und da sie de unbekannten Person nicht vor die Pistole laufen wollte ging sie den Flur in die Richtung entlang aus der sie nicht gekommen war. Sie kam in eine Halle, die mehrere Türen hatte. Sie sah aber unter einer Tür Licht durchschimmern und entschied sich dann für die. Sie kam jetzt in den schmalsten Gang den sie bis jetzt gesehen hatte. Sie hoffte hinter der Tür am Ende nach draußen zu kommen um dann schnell nach hause zu laufen. Sie machte die Tür langsam auf, aber dahinter war nicht die Freiheit, sondern ein Labor. In dem Labor waren Puppen mit altmodischer Kleidung und Regale mit den komischsten Gläsern. Das eine Glas hatte die Form eines Kissens, ein anderes die Form einer Stehlampe und ein drittes die Form eines Dolches. Der Inhalt der Gläser war aber auch komisch. Hatte verschiedene Farben und Formen. Aber in manchen Gläsern war es so neblig, dass sie nicht einmal die Farbe des Inhaltes erkennen konnte. Plötzlich hörte sie eine Tür knarren und ganz langsam Schritte kommen sie wollte sich Versstecken wusste aber nicht wo. Da viel ihr Blick auf eine Puppe die auf einem Komischen ding saß, die genau die gleiche Haarfarbe wie Christy hatte. Christy Schmiss die Puppe weg, und setzte sich auf das Ding, als sie neben Knöpfen ein Blinken auf der Armlehne  sah. Sie berührte einen Knopf der komisch geriffelt war, und plötzlich saß sie in einem Zimmer, das die gleiche Form wie das Zimmer eben hatte und sie saß immer noch auf dem Ding, aber das Zimmer sah neu aus und die Regale und die Puppen waren verschwunden. Stattdessen waren ein Bett, ein kleines Schränkchen mit einer Schatulle drauf und etwas Krimskrams. Sie stand auf und drückte aus versehen einen anderen Knopf auf der Armlehne und das Ding wurde zu einem kleinen Kästchen mit einem Knopf. Sie machte die Tür auf, und stellte etwas fest.