Quicksilver

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Hey Leute, ich hoffe ihr mögt Quicksilver genau so sehr wie ich. Wenn ihr gute Fanfiktions mit ihm kennt könnt ihr mir die ja mal empfehlen.

Nun gut ich fang dann auch mal lieber an.

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Ich war mal wieder damit beschäftigt gegen mich selbst Tischtennis zu spielen. Doch war ich dieses Mal nicht wie so oft alleine hier im Keller, sondern meine Freundin war bei mir und lag auf dem Sofa. Sie war beim Beobachten von meinem Spiel eingeschlafen und schlummerte nun seelenruhig vor sich hin.

Ich stoppte kurz um sie noch mal genau an zusehen, bevor ich schnell zu ihr rannte und sie mir vom Nahen noch einmal an sah und sie leicht auf dem Mund küsste. Obwohl sie schlief war es das wohl wunderbarste Gefühl auf der Welt.

Als ich wieder mit dem Spiel anfangen wollte, hörte ich wie meine Mutter die Haustür öffnete und nach mir rief. Ich lief schnell hoch und überprüfte die Leute, die gerade in unser Haus hinein gegangen sind. Meine Mutter dachte wahrscheinlich, dass diese Leute von der Polizei seien, doch das waren sie nicht.

Bevor irgendwas auffiel lief ich wieder nach unten und bemerkte, dass Maya wieder wach war. Sie hat mich noch nicht bemerkt, also beschloss ich mir einen kleinen Scherz zu erlauben. Ich lief in meiner normalen Geschwindigkeit hinter sie, schlang meine Arme um sie und wirbelte uns umher. Ihr Lachen erfüllte den Raum und ließ mich lächeln. Ich setzte sie wieder ab, sah ihr in die grünen Augen und wartete auf die ‚Standpauke', die ich jedes Mal zu hören bekam, wenn ich sowas machte.

„Peter...du kannst  mich doch nicht so erschrecken, irgendwann kriege ich noch 'nen Herzkasper. Dann wirst du das nicht mehr machen können. Manchmal verfluche ich es...", sie wirkte sehr ernst am Anfang musste aber gegen Ende ihr Lächeln zurückhalten, weswegen ich mich dazu entschloss sie zu unterbrechen.

„...das du nicht sehen kannst was ich vor habe ich weiß. Dich regt es auf das deine Begabung nicht bei mir klappt", grinste ich sie an. Ich wusste, dass sie mir nicht wirklich böse war. Das war so unser Ding.

„Wir bekommen Besuch. Ich spiel weiter ok?", sie sah mir in meine braunen Augen.

„Ich weiß. Darling, was denkst du weswegen ich aufgewacht bin?", Maya kam mir mit ihrem Gesicht immer näher und setzte einen leichten Kuss auf meine Lippen. Bevor ich es ausweiten konnte zog sie sich schon zurück und sagte: „Du solltest wieder an den Tisch gehen, wenn du unsere Gäste beeindrucken willst."

Ich grinste und sprintete zum Tisch und fing das Spiel wieder an. Da ertönten auch schon Schritte auf der Treppe und es standen drei Männer im Zimmer.

Sichtwechsel

Ich beobachtete Pete wieder bei seinem Spiel und nahm die Männer erst am Rande war. Jedoch sah ich schnell zu ihnen, als Peter noch immer spielte und sich nicht um die Männer kümmerte. Der eine war groß hatte eine Brille auf, ein relativ schmales Gesicht. Er hatte  braune Haare und blaue Augen. Neben ihm stand ein etwas kleinerer Mann mit kinnlangen Haaren und mit ebenso blauen Augen wie der Typ neben ihm. Der letzte Mann war stämmiger als die beiden zuvor. Er hatte dunkelbraune bis schwarze Haare. Er hatte einen Bart und dunkelbraune Augen.

Alle drei waren auf Peter fixiert der im ganzen Zimmer rum  raste, so dass man nur einen leichten silbernen Schimmer noch erkennen konnte.

„Peter... wir kennen uns. Wir werden uns kennen. In der Zukunft. Wir brauchen deine Hilfe."

Peter jedoch schien nicht wirklich interessiert und spielte weiter sein komisches Spiel.

„Pete...du weißt doch hoffentlich das es nicht sehr höflich ist, was du da gerade machst oder?", ich sagte es mit einem Lächeln, da ich wusste, dass Pete es nicht ernst nehmen würde und weil ich gesehen hatte, dass sich die drei Männer erschrocken umdrehen würden. Genau dies geschah jetzt und die Männer starrten mich an.

Quicksilver OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt