~Andre~
Ich spürte einen kräftigen Stoß und ein lautes Auto quietschen. Und alles wurde mir schwarz vor Augen.
{nächster morgen}
Mein Kopf pochte schrecklich doll und ich fühlte mich alt hätte ich 30.000 gläser vodka getrunken. Ich konnte mich nur schwer an gestern erinnern aber ein Detail blieb... Jan hat Schluss gemacht!. Ich richtete mich auf und lauschte ob jemand schon wach ist... Ich hörte nichts. Dann viel es mir wieder ein! Jan hat sich für mich vor ein Auto geworfen! Ich muss zu ihm ins Krankenhaus! Ich schnappte mir ein paar Klamotten zog sie in Windes Eile an und rannte los. Ich hielt es nicht lange durch zu rennen deswegen rief ich mich ein Taxi. Das kam wenige Minuten später und fuhr mich zum Krankenhaus. "Hallo ich möchte einmal zu Jan Meyer" sagte ich zur Frau an der Rezeption. Sie sagte mir es sind noch keine Besuchs Zeiten für Herr Meyer und das lies ich nicht auf mir sitzen. Ich sagte das ich warten würde bis es soweit sei und sie nickte nur. Also setzte ich mich auf einen grünen sehr unbequemen Plastikstuhl die alle in einer Reihe aufgestellt waren. Ich wartete ab bis die Rezeptionistin kurz verschwand und flitzte hinter die Theke um einen Knopf auszulösen der die Tür zu den Krankenzimmern öffnete. Ich ging durch die Tür und lutschte durch die Runden Fenster in den Türen welches Jan's Zimmer war. Und endlich fand ich es! Zimmer 53! Ich klopfte an der Tür und wartete darauf das ich eine Antwort bekam. "Ja?" Hörte ich es leise. Sehr leise. Ich öffnete die Tür und ging auf Jan zu der regungslos im Bett lag "Jan? Hier ist Andre" er hob seinen Kopf leicht an um zu sehen ob ich es wirklich bin "h...hi" sagte er schwach "warum hast du das getan?! Wieso wirfst du dich für mich vor ein Auto?! Wieso bringst du dich für mich in Gefahr?!" Fragte ich drauf los und als Antwort bekam ich: "weil ich dich immer noch lie....*hust* liebe" ich nahm mir einen Stuhl User an der Wand dumm rumstand und setzte mich zu Jan neben sein Kranken Bett. "Und warum b...bist du h....iehr?" Schwächelte er "Weil ich dich sehen musste" ich nahm seine Hand und drückte sie fest. "Andre ich kann nicht v....von dir getren....*hust*..nt sein ich liebe d....dich zu sehr" er hat Wunden am Kopf und Kamm nur schwer reden, er tut mir so leid "ich doch auch nicht, ich möchte dich in der Zeit die du im Krankenhaus bist Unterstützen" ich beugte mich zu ihm vor und küsste ihn sanft auf seine leicht blutenden Lippen.
