Mein Himmel deines Körpers Anklitz'

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Deine Arme sind mein Himmel,
weit und in blau getaucht.
Wohlig bin ich bin ihnen gebettet,
wie im Wolken gewimmel'.

Geborgen ganz und gar,
deines Anklitz vor mir liegt.
Wie die Sonne, mich in Hoffnung wiegt'.
Einzig die Anweseheit deiner,
wie des Himmels großer Weite'
in mir die Spannung leite'.
Dein Scheinen des geschwungenen Mundes,
zeigt mir wie der Regebogen rundes' .
So vergnügt mic deine Arme wiegen,
kann uns des Himmels nicht kriegen.
Du bist mir diese eine,
ohne umschweifen meine kleine Wolke'.

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