1. kapitel

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Es war einmal oder es ist ein Großdieler irgendwo in Deutschland geboren. Seine Mutter schrie viel bei seiner geburt und freute sich über so einen tollen knaben, aber sie wusste nicht wie er werden würde. Es kam die zeit da musste paul, so war sein name, in den Kindergarten. Im Kindergarten wollte nie jemand mit ihm spiele. Kein einziges Kind mochte ihn, weil alle ihn sonderbar fanden. Selbst seine Eltern so viel sie sich auch am anfang gefreut hatten verloren immer mehr die liebe an ihrem Sohn.

Eines Tages, es war gegen Mittag, dachte Paul sich, dass er alle ignorieren solle und sein Ding durchziehen müsse. Also zog er es durch und als er dann in der realschule 8. Klasse war, fragte sein mitschüler, ob er sich ein paar scheine verdienen wolle. Paul dachte sich nichts böses dabei und ging mit. Dies war ein großer fehler wie er ein paar jahre später bemerkte aber das ist jetzt noch nicht wichtig.

Also ging Paul mit seinem Klassenkammerrad an einen Spielplatz nach der Schule und sein Müssen männertag holte ein Bäggi mit Marioaner heraus.
Paul hatte große angst was er jetzt tun solle. Aber er dachte lieber nix falsches sagen bovor er es bereue.

Also baute seinklassenkammerrat einen joint und rauchte ihn mit Paul.

Dieses gefühl war für Paul gans neu. Er war aufeinmal so frei und dachte er sei so toll und alle lieben ihn. Und er sah eine schaukel auf dem spielplatz und rannte hin, dieses Gefühl als er rannte war so als ob er auf dem Mond springen würde und jede bewegung fühlte sich so frei an.
Als er an der Schaukel angekommen war, setzte er sich drauf und gab so einen schwung, dass er gleich gans hoch schaukelte. Er schloss die augen und versteifte und er fühlte nur noch Freiheit. Er hatte das Gefühl also ob er fliege und niemand auf der ganzen welt ihn erreichen konnte.

Als er am Abend nach Hause kam fragten seine Eltern wo er war und was er getan hatte, er antwortete aber nur ich habe drausenmit einem kumpel gechillt und musik gehört. Was besseres viel ihm in dem Moment nicht ein. Seine Eltern wollten es ihm aber nicht glauben. Also rief paul seinen Müssen kann dresden an und er bestätigte ales.

Am Abend als paul in seinem bett lag dachte er über alles getahne nach und dachte dass es sehr toll war gekifft zu haben. Am nächsten Tag ging er froh in die schule und dachte sich nix schlimmes und die ganze Klasse rannte auf ihn zu.

Der Kiffer Bekommt ÄrgerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt