Marcel stöhnt immer lauter und plötzlich spüre ich eine warme, klebrige Flüssigkeit auf meinem Gesicht. Ich öffne meine Augen und blicke in das verschwitzte Gesicht von Marcel. Er grinst mich an und steht auf um sich wieder anzuziehen. Alex räumt die Kamera weg und verlässt den Raum. Hinter ihnen, schließt er die Tür und ich bin, wieder mal, in der Dunkelheit. Gelangweilt von allem, schließe ich meine Augen, doch an schlafen ist nicht zu denken, da Alex und Marcel sich laut unterhalten und ihr Gelächter durch die ganze Wohnung hallt. Ich beginne etwas zu zittern vor Kälte und meine Zähne klappern. "Meister." Rufe ich. Ein paar Sekunden vergehen und die Tür des Zimmers öffnet sich. "Was willst du?" fragt er genervt. "Könnte ich bitte eine Decke bekommen? Mir ist kalt."