Love your sister♡|N.H

12. Kapitel-Erster Tag mit den Jungs♡

*Jessys POV*

Nachdem wir alle gegessen haben, werde ich den Jungs jetzt ihre Zimmer zeigen. Sie liegen alle auf der ersten Etage also gehen wir hoch. Auf der linken Seite des Flurs sind 5 Zimmer. Das von Harry und 4 weitere, jedes mit einem eigenen Bad. Auf der rechten Seite sind 2 Zimmer, wovon eins mir gehört. Ich gehe mit den Jungs erst mal nach links.

„Das Zimmer ganz hinten ist für dich Zayn, dann kommt Liam. Gegenüber von Zayns Zimmer befindet sich Harrys Zimmer und daneben das für Louis. Und Niall du kommst mit mir weil dein Zimmer auf der anderen Seite des Flurs ist." (Jessy)

Niall und Ich verabschieden uns von den anderen und gehen dann Richtung andere Seite des Flurs.

„Es tut mir Leid, dass dein Zimmer nicht direkt bei den Jungs liegt. Ich habe Harry gefragt und er hat gesagt, dass du eigentlich kein Problem damit hast." (Jessy)

„Nein das ist kein Problem für mich." (Niall)

Niall hat schon etwas Tolles an sich. Seine Augen, die sind atemberaubend und seine Art wie er drauf ist, ist auch toll. Aber er kann nur ein Freund bleiben, schließlich ist er der Bandkollege von Harry. Mittlerweile sind wir am Ende des Flurs angekommen und stehen nun vor Nialls Zimmer. Ich mache die Tür auf und wir beide treten ein.

„Das hier ist dann dein Zimmer." (Jessy)

„Wie schön" (Niall)

„Und das ist das einzige Zimmer, außer meinem, was einen Balkon hat. Komm mit ich zeig dir den mal." (Jessy)

Ich halte Niall meine Hand hin, die er lächelnd annimmt und zusammen mit mir auf den Balkon geht. Von dort aus hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt.

„Es ist wunderschön hier, danke Jessy" (Niall)

Ich lächle.

„Ich werde auf jeden Fall diesen Ort nutzen. Danke für das tolle Zimmer und allgemein auch danke dass deine Mum und du uns hier aufgenommen haben. Ich hoffe auf eine schöne Zeit." (Niall)

„Das ist doch kein Problem, ich freue mich, dass ihr hier seid und hoffe auch, dass wir eine tolle Zeit gemeinsam haben werden." (Jessy)

Ich drehe mich zu Niall um, sodass ich in seine Augen sehen kann und er nimmt mich in den Arm. Ich erwidere natürlich diese Umarmung und schmiege mich an seinen Körper. Wir beide genießen diesen Moment bis wir uns nach einiger Zeit wieder lächelnd aus der Umarmung lösen.

„Ich geh dann mal langsam auf mein Zimmer damit du deine Sachen auspacken kannst. Wenn was ist du kannst immer rüber kommen. Mein Zimmer ist direkt gegenüber von deinem. Willst du es mal sehen? Also wenn du noch Zeit dazu hast und wenn du nicht willst ist das ja auch okay." (Jessy)

„Klar. Zeig mir dein Zimmer." (Niall)

Wir laufen hintereinander aus seinem Zimmer in mein Zimmer.

„Das ist mein Reich." (Jessy)

„Schön hast du es hier." (Niall)

Das Zimmer ist in weiß gestrichen und hat an einigen Stellen weinrote Akzente. Auch die Deko ist darauf abgestimmt. Ich laufe weiter auf den Balkon und Niall folgt mir. Auch von dort aus kann man die ganze Stadt beobachten.

„Auch ein schöner Ausblick" (Niall)

„Finde ich auch" (Jessy)

Wir unterhalten uns noch ein bisschen, bis Niall wieder in sein Zimmer geht und seine Sachen auspackt. Er ist echt ein wundervoller Mann. Und diese Augen, darauf komme ich einfach nicht klar. Dazu dann noch der irische Akzent. Einfach perfekt. Ich fühle mich so wohl, wenn ich bei ihm bin, in seinen Armen. Was machen meine Gefühle mit mir, das kann doch nicht wahr sein. Ich brauche jemanden mit dem ich darüber reden kann also hole ich mein Handy heraus und rufe Anna an.