Kapitel 1

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Hei meine Lieben.
Ich denke sowiso nicht das jemand meine Geschichte ließt, aber trotzdem sage ich das das meine erste Geschichte ist und Ihr bitte nicht so streng mit mir seid.
Ich entschuldige mich schon jetzt wegen meinen Schreibfehler.
Ich hoffe doch das die Geschichte euch gefällt.
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Sky's P.O.V.
Ich steige gerade ins Flugzeug hinein und suche meinen Sitzplatz. Als ich ihn dann gefunden habe, sitze ich mich hin und hole mein Buch von meiner Handtasche und fange an zu lesen. Irgendwann lege ich das Buch beiseite und nehme mein Handy und die Kopfhörer und hören ein wenig Musik, da der Flug nicht lange dauert. Nach etwa einer Stunde ertönt die Stimme des Piloten: "Bitte schnallen sie sich an. Wir werden in kürze landen!" Als dann das Flugzeug landet gehe ich hinaus und hole meinen Koffer. Ich gehe aus dem Flughafen hinaus und sehe schon meinen Vater auf mich warten. "Hallo mein Schatz, ich habe die so vermisst." Wir umarmen uns. "Hei, ich dich auch." Ihr müsst wissen, dass ich und mein Vater ein gutes Verhältnis haben. "Na los! Du willst doch sicher dein neues Zimmer sehen?" "Und ob!" mein Vater nimmt mir meinen Koffer ab und verstaut ihn im Kofferraum. Währenddessen steige ich schon mal ein und warte auf ihn. Als er dann los fährt labern wir noch eine Weile bis wir vor einem wunderschönen Haus stehen. Während mein Vater aussteigt, um meinen Koffer zu holen betrachte ich das Haus ganauer. Wir gehen in das Haus hinein und ich konnte nur mehr staunen. Mein Vater flüstert mir zu: "Die Treppen hoch links die zweite Tür rechts". Ich folgte den Anweisungen neues Vaters und stand nach nicht mal einer Minute in einem wunderschönen Zimmer. Mir gegenüber stand ein großes Bett, daneben ein kleines Nachtschränckien, auf der anderen Seite noch ein Schreibtisch. Ich ging in die erste Tür hinein und sah ein großes Bad mit einer Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken und zum guten Schluss noch eine Badewanne. Ich ging wieder hinaus und schaute was sich hinter der zweiten Tür versteckt. Als ich die Tür aufmachte schloss ich erstmal die Augen, um zu sehen ob es wirklich die Realität ist, denn vor mir ist ein begehbarer Kleiderschrank. Jedes Mädchen wünscht sich doch einen begehbaren Kleiderschrank. Oder nicht? Ich rannte hinunter meinem Vater einen dicken Schmatzer ( ich hoffe ihr wisst was ich meine ) auf die Wange zu geben. Da ich aber total müde vom Flug bin sage ich meinem Vater das ich schlafen gehe und er wünscht mir noch schnell ein Gute Nacht bevor ich schon die Treppen hinauf gehe. Als ich oben angekommen bin gehe ich erstmal ins Bad und zog mir meinen Pygama an und putzte noch schnell meine Zähne. Ich hüpfte schon regelrecht ins Bett und und stellt den Wecker für morgen ein, da ich ja morgen schon Schule habe. Somit schlief ich kurzerhand in einem traumlosen Schlaf.

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483 Wörter
Eure Selina

A Nerd is Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt