Kapitel 3

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Die Sonne sink nun immer schneller. Zumindest schien es so zu sein. Die zeit verging viel zu schnell in ihrer nähe. Neben ihr spürte man die Sekunden an einem vorbeilaufen, man könnte beinahe sagen, dass es weh tat, aber es lohnt sich. 

Direkt vor mir, fiel mir auf, dass sie etwas beschäftigte. Fragen konnte ich sie nicht was mit ihr ist. Ich weis was sie von mir denkt. Ich weiß was alle anderen Menschen in meiner Umgebung über mich denken. 

Der Junge in dem traurigen Elternhaus, ohne Eltern, dass muss doch unerträglich sein. Seine Schwester? Die ist doch in der Irrenanstalt oder? Sein Hund? Den hat er doch bestimmt ich Garten vergraben nachdem er ihn nicht mehr brauchte.

Menschen reden gerne. Ohne anstand. Als würden sie innerhalb deiner vier wände wohnen. 

Sie war nie so. Sie lebte einfach nur. Immer glücklich. Fassade oder nicht, sie lebte ihr leben. Ich fand es regelrecht beneidenswert und wollte das auch. 

Ich bekam meinen Mund auf und fragte sie vorsichtig ob sie lust hätte etwas zu Unternehme. Ich schlug ihr vor, dass wir uns auf dem alten Spielplatz trafen, wenn es zu dunkel wäre. Sie stimmte zu. Natürlich tat sie das.  




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⏰ Last updated: Jan 26, 2016 ⏰

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