Ich bin kein großer Fan von solchen Einleitungen, Prologen oder was auch immer, aber ich werde das trotzdem machen. Einfach aus Prinzip.
Also, ich werde euch in den folgenden Kapiteln mit meinem seltsamen Gekritzel nerven (worauf ihr wahrscheinlich schon beim Titel gekommen seid) und dazu irgendwie belanglos labern.
Fangen wir an:
1. ich zeichne irgendwie schon immer. Ob es jetzt die Tapete oder meine Hand ist, spielt doch letztendlich eh keine Rolle. Das bedeutet, dass die Bilder keinesfalls chronologisch aufgebaut sind, sondern eher so, wie sie mir in die Hände fallen.
2. Ich nehme gerne Kritik und Sonstiges an. Man lernt nie in seinem Leben aus.
3. Die Bilder sind alle mit großer Mühe und Sorgfalt entstanden (die meisten jedenfalls) und falls jemand meine Bilder klauen sollte, werde ich fuchsteufelswild, und das wollt ihr echt nicht erleben.
Und jetzt will ich euch nicht weiter nerven, also lasst die Spiele beginnen!
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My Sketchbook
Aléatoire"Painting is silent poetry, and poetry is painting that speaks" ~Plutarch Ich will nicht von mir behaupten, dass ich eine gute Zeichnerin bin, im Gegenteil: ich lerne noch. Und ic...
