Kapitel 2

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Hey leute :) Ich hab gesehen, dass wenigstens ein paar mein erstes Kapitel gelesen haben. Danke an euch:) aber schade dass ihr mir keine Kommis hinterlasst was ich besser machen könnte :/
Ich werde jetzt trotzdem das 2. Kapitel reinstellen und ihr könnt mir auch gern da kommis hinterlassen :)
Viel Spass :*

Am nächsten Morgen wurde ich von den hellen Sonnenstrahlen sanft geweckt. Ich blinzelte paar mal bis ich mich an das Licht gewöhnte. Ich streckte mich und setzte mich in meinem Bett auf. Als ich mir die Augen rieb, hörte ich wie meine Mutter unten schon das Frühstück zubereitete. Noch etwas verschlafen ging ich die Treppe hinunter ins Esszimmer. "Morgen" murmelte ich. Meine Mutter strahlte mich an:" Guten morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" "Ja. Und du?" Erwiederte ich kurz. Morgens bin ich immer relativ kurz angebunden. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, wofür meine Mutter stets sorgte, war ich die erste die ins Badezimmer verschwand. Ich duschte ausgiebig bis meine Mutter an die tür klopfte und mich daran erinnerte, dass wir um 10 Uhr in die Stadt wollten. Ich beeilte mich ein wenig damit meine Eltern auch noch ins Bad konnten. Um punkt 10 Uhr saßen wir im Taxi,um in die Stadt zu fahren. Dort angekommen, schleppte uns meine Mom in dutzend verschiedene Dekorationsgeschäfte. Mein Vater und ich hassten diese Geschäfte. Wir trotteten etwas genervt hinter ihr her. Als sie endlich fertig war, ging die Shoppingtour erst richtig los, doch meine Mutter meinte, sie müsse ins Einwohnermeldeamt. Ich schaute sie verwirrt an und dann meinen Vater. Ich fragte sie, was sie denn dort wolle. Doch ich bekam keine Antwort. Ich schaute meinen Vater fragend an, doch auch er wollte mir keine Antwort geben. Ich belies es dabei und machte mich mit meinem Vater auf den weg in einen coolen Klamottenladen. Dort werde ich jedes Jahr fündig. Nach 2 Stunden trafen wir meine Mutter wieder auf dem Marktplatz. Da ich die Sturheit meiner Mom kannte, fragte ich sie nicht noch einmal warum sie denn jetzt im Einwohnermeldeamt war. Stattdessen schlug ich vor in eine Eisdiele zu gehen. Ich bestellte mein Lieblingseis und genoss die Sonne. Als es langsam abend wurde, fuhren wir wieder nach Hause. Ich wunderte mich warum meine Mutter plötzlich nicht mehr so gesprächig war. Sonst redete sie von morgens bis abends ohne Punkt und Komma. Ich setzte meine Kopfhörer auf und beschloss mich heute nicht mehr damit zu beschäftigen. Vielleicht war sie ja morgen wieder normal. Am nächsten Morgen konnte ich zum Glück ausschlafen. Nachdem ich aufgestanden war, begab ich mich nach unten an den Frühstückstisch. Meine Mutter meinte:"Say, wir müssen mit dir reden." "Ja?" Fragte ich noch etwas verschlafen. "Also...du..." fing sie an. "Ja? Ich?" Versuchte ich es aus ihr herauszulocken. "Also ich war ja gestern im Einwohnermeldeamt. Weil...naja...Deine mutter war ja auch meine beste Freundin und sie hat mir erzählt, dass sie...dass sie vor dir schon ein Kind bekommen hat. Und ich habe die letzten Jahre herausgefunden, dass er nach England adoptiert wurde. Und gestern habe ich endlich Name, Alter und so weiter rausgefunden. " ich sah sie ungläubig an und hatte riesige Augen bekommen. "Er heisst Louis Tomlinson , ist 24 Jahre alt und..." Weiter kam sie nicht. "LOUIS TOMLINSON?DER VON ONE DIRECTION? DAS KANN DOCH GAR NICHT SEIN?!" Ich war fassungslos. "Warum hast du mir das nicht gleich gesagt, dass sie schon einen sohn hatte? Warum erst jetzt?" Sie nahm meine Hände in ihre, doch ich entwich. "Weil...ich wusste nicht wie du reagieren würdest." Sie sah mich verzweifelt an. Ich stand von Tisch auf und rannte hoch in mein Zimmer. Ich musste sofort mit meiner besten freundin Emma telefonieren. Meine Hände zitterten als ich ihre Nummer tippte. "Ja? Sally?" Fing sie an. Ich stockte kurz. "Emma? Meine adoptivmutter hat mir gerade erzählt, dass ich einen Bruder habe. Meine Mutter hat ihn vor mir bekommen und er wurde nach England adoptiert. Und soll ich dir sagen wie er heisst? LOUIS TOMLINSON!!!" Schrie ich ins Handy. Ich hörte wie sie staunte. "Aber...das ist doch schön einen großen Bruder zu haben, oder?" Fragte sie ganz langsam. Ich hatte mich nun wieder etwas beruhigt. Ich atmete tief durch und meinte, dass ich jetzt wieder auflegen müsse, da London nicht gerade um die Ecke war. Wir verabschiedeten uns und legten auf. Ich setzte mich auf die Bettkante meines Bettes und beschloss mich mit dem gedanken einen großen berühmten Bruder zu haben, anzufreunden. Nun wote ich jedoch die ganze Wahrheit über die Vergangenheit wissen und ging wieder runter zu meinen Eltern. "Mama? Hast du Beweise, dass ER mein Bruder ist?"fragte ich sie mit ruhiger Stimme. Sie sagte gar nichts. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer.



Wollt ihr wissen wie es weitergeht? Dann müsst ihr mir Kommis hinterlassen ;) egal ob Lob oder Kritik.
Hoffe es gefällt euch:)

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