Das pure Eis liegt verborgen unter unseren Füßen, in der Luft schwebend, neben den Quellen aller Leben und dem verborgenen Tunnel Plutoriums. Doch bewegen wir uns auf dem Gleichen. Eng zueinander stehend, halten wir unsere Schätze im Versteck, doch öffnen sie zu oft in voller Höhe. Durchaus schwindelerregend öffnet sich Licht und auch die untere Dunkelheit. In dieser höhe fällt es schwer zu atmen. Wir haben nicht viel Zeit doch müssen entscheiden in welche Höhe wir gehen. Lange zittern wir in der Sehnsucht nach all den Trieben. Die Hoffnung stirbt im selben Augenblick, als optimistische Züge, im Sinne der Verwandten, schon längst versteckt wurden. Es gibt nicht mehr viele unserer Art. Wir sterben zahlreich aus. Betäuben wir nun unserer Ideale so kämpfen wir den längst verlorenen Krieg. Der Untergrund exiliert uns schon immer.
Es ist so windstill.