Am Ende ein bisschen dirty!
Niall p.o.v.
Ich renne so schnell wie möglich und schaue alle paar Meter nach hinten. Die Alarmanlage des Forschungslabors ist schon lange angegangen und ich sehe zwischendurch eine Taschenlampe rum leuchten. Sie suchen nach mir, das weiß ich. Ich höre Stimmen von hinten und verschneller mein Tempo noch einmal. Ducke mich unter Äste weg, springe über Wurzeln und ignoriere die Wunden, welche von Dornen kommen, an meinen Beinen. Meine Augen wandern unruhig hin und her. Versuchen einen Weg aus diesem verdammten Wald zu finden. Die Stimmen werden lauter, die Taschenlampen Lichter kommen näher. Meine Ohren zucken nervös. Weiter vor mir sehe ich ein bisschen Licht, welches ganz sicher nicht von einer Taschenlampe kommt. Ich renne darauf zu und komme an einem ziemlich hohen Zaun an. Ich rüttle daran, doch es bringt nichts. Die Stimmen werden immer lauter. Und dann passiert es „Da ist er!". Sie haben mich entdeckt. Ich kletter flink über den Zaun und springe auf der anderen Seite wieder runter. Nach einem letzten Blick zu den Leuten vom Forschungslabor, jogge ich weiter. Überall stehen große Wagen herum. Ich schaue mich mit großen Augen um. Dann komme ich bei anderen Menschen an. Sie machen etwas mit diesen Dingern, die Kameras heißen. Hat mir meine Mum erklärt als ich noch kleiner war. Als ich noch normal war. Sie starren mich an und ich werde automatisch kleiner und wimmer leise. „Er muss hier irgendwo sein" ruft eine Stimme und ich drehe mich ruckartig um. Dann renne ich los, in die entgegengesetzte Richtung. Die Leute starren mich immer noch an, aber ich kann es ihnen nicht verübeln. Man sieht ja nicht jeden Tag einen 18 jährigen Jungen, der in der Wildnis nur mit einer Boxershorts verfolgt wird. Und nicht zu vergessen, hat der Junge Katzenohren und einen Wolfsschwanz. Ich renne wieder auf so einen Zaun zu, klettere darüber und renne dann eine Straße entlang. Meine Füße tun vom langen laufen weh, ich darf jedoch keine Pause machen. In der Ferne höre ich noch ein „Scheiße, Experiment 55 ist weg". Dann ist es still. Nach einer Weile komme ich in einem kleinen Dorf an. Es ist still, man sieht niemanden außer mich auf den Straßen. Ich verlangsame mein Tempo und frage mich, wo ich jetzt hin soll. Immerhin ist es nachts und die Leute schlafen schon.
Liam p.o.v.
Nachdem der Junge weg ist und die anderen Typen, die dem Jungen gefolgt sind, sind wir alle ein bisschen geschockt. „Wir fahren ins Hotel und machen morgen weiter" meldet sich unser Choreograph und wir nicken stumm. Als wir dann auf dem Weg ins Hotel sind geht mir der Junge nicht aus dem Kopf. Wie er uns verängstigt angeschaut hat. Ein einzelner Typ ist auf den Straßen des Dorfes und als ich genauer hinschaue ist es der Junge von vorhin. „Halt mal an" befehle ich unserem Fahrer. Er fährt an die Straßenseite und ich steige schnell aus. Der Junge schaut mich angespannt an, als er mich jedoch erkennt, entspannt er sich ein bisschen. Ich gehe langsam auf ihn zu und er weicht zurück. „Hey, ich tue dir nichts. Ich will dir helfen" flüster ich. „Wie heißt du?" frage ich weiter. „N-Niall" flüstert er zurück, seine Ohren zucken unruhig hin und her. „Ich bin Liam" sage ich dann und laufe weiter auf ihn zu. Als ich bei dem Jungen angekommen bin, nehme ich ihn ohne Schwierigkeiten hoch und trage ihn zu unserem Auto. Währenddessen zittert er ziemlich, ob vor Angst oder vor Kälte weiß ich nicht. Wahrscheinlich von beidem ein bisschen.
Im Auto schläft er schnell ein, sein Schwanz (A/N: nicht pervers denken ;P) hat meine Hüfte umschlungen und seine Hände krallen sich in mein Shirt. „Süß" meint Larry gleichzeitig und ich lächle leicht.
Am Hotel angekommen, trage ich ihn in mein Zimmer und lege ihn dort ab. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, lege ich mich zu ihm und er kuschelt sich sofort an mich.
-1 Monat später-
Niall ist zutraulicher geworden und ich muss sagen, er ist echt süß. Zusätzlich habe ich mich in ihn verliebt. „Leeyum" jammert mein kleiner Ire. Ja, wir haben heraus gefunden, dass er aus Irland kommt. „Was denn, Kleiner?" frage ich lächelnd zurück und schaue ihm zu, wie er sich hinterm Ohr kratzt.
„Ich hab Hunger"
„Na dann komm, was willst du denn?"
„Spaghetti Cabonara" meint er und leckt sich mit seiner Zunge über die Lippen.
Ich mache ihm schnell Spaghetti Cabonara und dann essen wir zusammen.
Nach dem Essen, räumen wir schnell ab und gehen dann ins Wohnzimmer. Niall setzt sich auf meinen Schoß und rutscht unruhig hin und her. „Kannst du bitte damit aufhören?" knurre ihm leise ins Ohr und halte ihn an den Hüften fest. „Warum? Larry hat das neulich auch gemacht und denen hat das auch gefallen bis sie dann hoch gegangen sind." sagt der Kleine auf mich unschuldig und fängt wieder an sich auf mir zu bewegen. „Scheiße Niall" stöhne ich und jetzt kann ich es nicht mehr leugnen. Er hat mich einfach so hart gemacht. Ich beiße mir auf die Unterlippe und lasse meine Hand in seine Hose gleiten.
Kurz danach liegen wir beide nackt auf unserem Bett. Ich über ihm. „Willst du das wirklich?" frage ich ihn noch einmal sicherheitshalber und er nickt hastig. Ich nehme Gleitgel und schmiere damit sein Loch und meine Finger ein. Dann versenke ich einen ihn ihm und Niall stöhnt vor Schmerz auf. „Gleich wird's besser, Love" hauche ich gegen seine Lippen und gebe ihm dann einen Kuss. Ganz langsam bewege ich meinen Finger in ihm und nehme kurz danach noch einen und noch einen.
Schnell streife ich mir das Kondom über und dringe dann sanft in ihn ein. „Scheiße, du bist so eng" keuche ich als ich ganz in ihm drin bin. Ich gebe ihm ein bisschen Zeit sich an mich zu gewöhnen und warte auf sein Nicken. Nachdem ich das bekommen habe, kann mich nichts mehr halten. „Ich liebe dich" hauche ich leise und fange dann an mich zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Niall ist unter mir nur ein stöhnendes Wrack und kurz nachdem ich angefangen habe seinen Schaft auf und ab zu reiben, kommt er in meine Hand. Durch seine plötzliche Enge komme ich auch und ziehe mich dann aus ihm raus, was ihn kurz aufwimmern lässt. Ich mache uns noch schnell sauber und lege mich dann neben ihn.
„Liam? Ich liebe dich auch" flüstert er noch, bevor er in meinen Armen einschläft. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlafe ich ebenfalls ein.
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Hier kommt auch schon der erste One Shot.
Ist mein erster, also nicht so streng mit mir sein ;)
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One direction (bxb)
FanfictionIch schreibe hier Kurzgeschichten über One direction. [boyxboy] Ich werde alles mögliche schreiben: fluff, dirty, romance,... Wenn ihr einen haben wollt, schreibt mich einfach an! Don't like it Don't read it