Bin nicht ganz Zufrieden damit, aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm geworden ist. ^^ Klar, werde ich noch die andere FF weiterschreiben aber ich hatte mal Lust auf einen Oneshot :D
Für alle die es nicht wissen:
(F/N)= Dein Vorname
(H/C)= Deine Haarfarbe
Der Begriff Yandere=
"Das Wort Yandere bezeichnet einen bestimmten Charakterarchetyp, der in der japanischen Populärkultur vorkommt.
Als Yandere wird ein Charaktertyp bezeichnet, der zu einer anderen Person eine starke Zuneigung empfindet, aber häufig, aus nicht erwiderter oder enttäuschter Liebe meistens, im späteren Verlauf in einen psychotischen Zustand verfällt. In diesem Zustand kommt es nicht selten zur Gewaltausübung, bis dahin, dass der betroffene Charakter zum Mörder wird oder Selbstmord begeht." -Wikipedia
Es hat damit alles angefangen,als er in unsere Klasse kam. Ich weiß noch ganz genau, wie er sich neben dem Lehrerpult vorstellte.
„Mein Name ist Armin Arlert und ich werde ab heute euer Mitschüler sein. Bitte nehmt acht auf mich!" Er wurde von unserer Lehrerin auf einen Platz hinter mir hingewiesen. Er war ein Intelligenter und freundlicher Mensch. Ich schloss ihn,sowie alle anderen direkt in unsere Herzen. Aber die Dinge wurden immer komischer. Wäre mir das früher aufgefallen, hätte ich mich nie mit dem angefreundet...
„(F/N)! Findest du nicht auch,dass Armin komisch geworden ist?" Fragte mich Krista. Sasha mischte sich auch ein. „Find ich auch. Er redet nur noch über dich, ist nur auf dich fokusiert und wenn Jungs mit dir sprechen, grinst er unheimlich." Ich schüttelte den Kopf. „Ich versteh nicht was ihr habt. Armin ist ein netter Freund von mir und ich glaube ihr bildet euch das nur ein",antwortete ich ihnen lächelnd. Bevor wir jedoch weiter reden konnten,wurden wir unterbrochen. Diesmal stand Jean vor mir. Ich verstand mich gut mit ihn. „Hey (F/N),was hältst du davon,wenn wir nach der Schule ins Kino gehen? Ich hab Freikarten bekommen." Leider musste ich absagen. Meine Eltern sind heute Nachmittag nicht zuhause und ich musste somit zuhause bleiben. Zum Glück zeigte Jean Einverständis. Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze hin, als der Unterricht began. Während des Unterrichtes bekam ich einen Zettel zugeworfen der von Armin kam.„Hey Kleine,
Sollen wir gemeinsam unsere Mittagspause
verbringen? ^-^
Wenn ja lass uns in der Klasse neben an
treffen.
Armin :)"Ich kicherte. Er nannte mich schon so seitdem wir uns kennengelernt haben. Mit einem rotem Gesicht drehte ich mich um und nickte Armin zu. Er erwiederte es mit einem Lächeln. Er war schon immer was besonderes für mich. Er sorgte sich um mich immer wenn es mir schlecht ging. Ich hatte Gefühle für ihn. Es war ein Fehler welche zu haben.
Als die Mittagspause anfing,lief ich schnell mit meinem Essen zur Nachbarsklasse. Armin meinte er müsste noch schnell was erledigen bevor er kommt. Ich war glücklich,dass er was mit mir unternehmen wollte. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als die Türe sich öffnete. Freudig wurde ich von ihm umarmt. „Ich bin glücklich dich bei mir zuhaben ,(F/N)! Es hat etwas lange gedauert bis ich fertig wurde ich hoffe du nimmst mir das nicht übel." Flüsterte er mir lächeln ins Ohr. Ich fragte ihn glücklich warum er so lange weg war. Er antwortet nur mit einen „Ich musste was mit Jemandem klären."
Würde ich wissen mit wem und was er gesagt hat,wäre es mir nicht so egal gewesen.
Wir redeten über verschiedenen Dinge,als er plötzlich das Thema änderte. „Weißt du (F/N),ich mag es nicht,dass du so oft mit Jean redest. Ich bin eifersüchtig auf ihn und einsam." Er stand auf und schloss die Tür. Ich zuckte zusammen. Armin legte in diesem Moment ein seltsames Verhalten nieder. „Ich vermisse es mit dir was zu unternehmen." Er strich mit seiner Hand durch meine (H/C) Haare. Ich schloss ängstlich die Augen und hörte ihn zu. Er nahm mich in seinen Armen und ich schlief ein...
Ich fand mich in einem Haus wieder. Aber nicht in meinem
Es sieht aus wie das von Jean. „Hallo?"
Rief ich. Keine Antwort.
Ich ging leise die Treppen herauf.
in Jeans Zimmer.
In meiner Nase kam ein Metallischer Duft.
Ist das Blut...?
Ich rieß die Tür auf und meine Augen weiteten sich,bei diesem Anblick was sich vor mir bot.
Eine große Blutlache bildete sich um seinen toten Körper.
Ich schrie,als sich zwei Arme um mich,von hinten, schlingen.
„Du weißt doch warum ich das getan habe,oder?"
Er drehte mich um und packte mich am Hals.
Darauf hin fing er an laut zu lachen, während eine Träne ihm runterlief
Meine Hände klammerten sich um seine Arme,als er den Druck verstärkte.
Bevor die Dunkelheit mich umhüllte,hörte ich nur noch ein:
„Nun sind wir allein,kleine."
„(F/N)? (F/N)! Wach auf!" Ich schreckte hoch. Anscheinend bin ich immer noch in Armins Arme. „Du hattest einen Alptraum,oder? Komm der Unterricht fängt gleich wieder an." Still stand ich wieder auf und wir gingend schweigend wieder in unsere Klasse.
Während wir auf unseren Lehrer warteten,fragten mich einige ob was mit mir los ist, aber ich ignorierte sie. Sieht man es mir an ,dass es mir schlecht geht..?Ich bin mir unsicher warum ich überhaupt sowas träumte- „(F/N)? Fühlst du dich nicht wohl?" Fragte mich der Lehrer.
Noch bevor ich reagieren konnte,übergab ich mich....
Ich wachte in meinem Bett auf. War das wieder ein Traum? Ich dachte über den Tag nach. Armin. Er war heute so lieb und dennoch...so merkwürdig. Meine Gedanken wurden unterbrochen als meine Mutter in mein Zimmer reinkam. „Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht habe,als ich von der Schule angerufen wurde? Achja, Jean hat mehrmals angerufen um sicher zu gehen wie es dir geht und ich wusste gar nicht,dass du einen festen Freund hast." Kicherte sie. Festen Freund? „Ja, Er kam direkt nach der Schule zu dir und hat sich vorgestellt. Wie hieß er nochmal?" Sie dachte eine weile nach. „Ich glaube, das war Armin!" Ich rieß die Augen auf. Plötzlich klingelte mein Handy. Meine Mum überreichte es mir und ging aus meinen Zimmer. Einen Anruf von Jean. Ich nahm ab.
„(F/N)! Halte dich von Armin fern! Ich bitte dich! Er scheint verrückt zu sein! Ich erzähl dir alles, wenn wir uns treffen,okay?" Und legte somit direkt auf. Was geschieht hier nur....? Ich starrte auf mein Display und merkte, dass mein Hintergrund verändert wurde. Ich sah da Armin und mich, wie ich schlafend in seinen Armen lag und nicht mehr wie Jean und ich in die Kamera grinsten. Wann hat er das gemacht? Ich bekam eine Nachricht:
„Ich hoffe es geht dir besser, nachdem was dir passiert ist."^-^~
Deine Mum hat es mir erlaubt morgen zu dir zu kommen um auf dich aufzupassen, da sie ja arbeiten geht.
Armin"
Warum war Armin heute so komisch drauf? Ich hoffte , dass er einfach nur einen schlechten Tag hatte, genau sowie ich.
Ich lag falsch und das wusste ich auch.
„Schatz,ich muss zur Arbeit und gleich müsste dein Freund kommen." Mit diesen Worten wecke mich meine Mum auf. Ich musste mit ihm über den Anruf von Jean reden. Als es klingelte,lief ich zur Tür. Ich hatte Angst.
Ich öffnete sie trotzdem , als ich von Armin stürmisch umarmt wurde. „Bin ich glücklich dich zu sehen. Ich hab dich vermisst,weißt du?" Ich umarmte ihn zurück. War es überhaupt das richtige es zu machen? Ich hatte Angst das falsche zu tun. Ich hatte Angst davor wie er reagieren würde, wenn ich nicht das machen würde was er will. „Komm, (F/N). Am besten ist es wenn du dich in deinem Bett ausruhst." Sprach er mit einer sanften und freundlichen Stimme.
Ich musste ihn über Jean fragen! „Armin...Das was du gestern geklärt hast....das hat was mit Jean zu tun,oder? Er antwortete eine weile nicht.Er packte sich augenblicklich am Kopf. Er grinste wie verrückt und fing an laut zu lachen.
Er war verrückt geworden...
„Ja und der hat sein Versprechen nicht gehalten es geheim vor dir zu halten. Wie unfreundlich.~" Antwortete er lachend. „Hab aber nachdem Anruf ihn belert." Nun lachte er unkontrollierter. Er hat doch nicht?- Er nahm eine Strähne von meinen Haaren in die Hand. „Ich denke du weißt was ich gemacht habe,huh? Aber ich hab das für uns gemacht,meine kleine. Jetzt kann uns nichts mehr dazwischen kommen." Er schlang seine Arme um meinen Körper.„Ich liebe dich (F/N)"
„Ich dich auch....Armin...."