Dämonenblut (Naruto Ff) Abgebrochen

Alles auf Anfang

(Wer 'Naruto', den Anime, nicht kennt, sollte ihn sich erst ansehen, damit er weiß, worum es geht)

Ein, fast zwei Jahre ist es her, seit der Kyuubi Konohagakure, das Dorf versteckt hinter den Blättern, angegriffen hat. Das Dorf entwickelt sich prächtig, die Bewohner sind fröhlich...oberflächlich. Wenn man nicht unter die Masken sieht, konnte man auch nicht die Wahrheit erkennen. Doch niemand konnte dies. Noch nicht einmal die Kinder des Dorfes waren dazu in der Lage. Außer ein kleiner, blonder Junge, der genau zu dem Zeitpunkt geboren ward, als der Kyuubi, der neunschwänzige Fuchs, sich von seinem Jinjuriki, seinem Träger, losriss. Der Junge kannte die Wahrheit, weil er sie am ganzen Leibe zu spüren bekam. Das Dorf hasste ihn, außer der Hokage, ein Anbu und ein paar wenige Jonin, die die Wahrheit über ihn kannten. Denn noch nicht einmal er tat dies. Die Bewohner Konohas schlugen ihn, traten ihn, verletzten ihn. Hin und wieder sogar so schwer, dass er eigentlich sterben sollte. Doch dies tat er nicht. Seine Wunden heilten ungewöhnlich schnell; Den Grund dafür kennt niemand, noch nicht einmal er selbst. Er verliert jeden Tag Blut, auch wenn er sich versteckt und sich tagsüber nur in Seitengassen aufhält, wird er immer wieder von den wütenden Bewohnern aufgestöbert und regelrecht gefoltert. Warum? Weil er der Träger des Fuchses ist. Natürlich wissen weder er noch die anderen jungen Kinder davon. Doch die Erwachsenen wissen es. Sie verbieten ihren Kindern mit ihm zu spielen, ja gar mit ihm zu reden.
Nun zu dem Jungen. Sein Name ist Naruto Uzumaki, Jinjuriki des Kyuubi und Sohn des Yondaime Hokage Minato Namikaze und seiner Frau, Kushina Uzumaki. Letzteres weiß natürlich niemand. Er lebte schon immer allein, auch wenn er erst ein Jahr alt ist. Er denkt wie ein Erwachsener, ist ziemlich unterernährt, da er ja nichts anderes zu essen bekommt außer abgelaufene Ramen, und selbst von diesen nur sehr wenige, und als Monster verschrien.
Nun, dann wollen wir mal damit beginnen, seine Geschichte zu erzählen...