Peggy liebte es mit ihren Reizen zu spielen. Ihre Lehrer und Mitschüler trieb damit regelmäßig in den Wahnsinn. Sie war direkt nach der Schule in die Wohnung ihres Freundes gekommen und hatte sich hingelegt, um auf ihren Freund zu warten. Es war wieder einmal typisch für Andre, dass er sie einlud und dann versetzte. Mit seinen einundzwanzig Jahren war Andre bereits ein tüchtiger Jungunternehmer. Zumindest behauptete er dies von sich.
Für Peggy zeigte er Stärke und Kraft. Er war keines von den Weicheiern, die sich überall herum schupsen ließen.
Auf die junge Schülerin wirkte diese Stärke ungemein anziehend. Vor allem aber war sie froh, dass sie nicht nachhause musste. Zuhause gab es fast immer Streit.
Gerne hätte sie auch eine eigenen Wohnung, denn in ihren Augen bedeutete dies vor allem Freiheit. Doch das war erst einmal nur ein Traum. Sie war gerade erst achtzehn geworden und ging noch zur Schule. So waren die oft mehrtägigen Ausflüge in die Wohnung ihres Freundes das Höchstmaß an Unabhängigkeit.
Während Peggy so vor sich hin träumte, ging auf einmal die Wohnungstür auf. Das Mädchen blinzelte kurz, schloss dann aber die Augen wieder, als sie Schritte hörte. Ihre Finger fasten den Saum ihres Shirt und entblößten mehr Haut. Ihre Schenkel waren geöffnet, um einen tiefen Einblick auf ihre feuchte Scham zu geben, der nur von einem dünnen String verhüllt wurde.
Peggy liebte es, wenn Andre bei ihrem Anblick sofort geil wurde. Danach konnte sie ihn immer noch zurückweisen. Es war ein Spiel mit der Lust, dass ihr gefiel.
Die Schritte kamen näher. Würde er sich bei ihr entschuldigen?
Jetzt war er bei ihr. Der vertraute süßliche Geruch lag in der Luft. Er hatte sich wohl wieder einen Joint gegönnt. Peggy sagte nichts. Sie blieb ruhig liegen und tat so, als würde sie schlafen.
Plötzlich spürte sie eine Hand ihrem Schenkel. Zärtlich und gefühlvoll, so wie sie Andre kannte. Sie hielt still. Ihr Körper jedoch, reagiert instinktiv.
Ihr Atem ging schneller. Das Herz begann zu pochen, als er mit kreisenden Bewegungen die Innenseite ihrer Schenkel erkundete. Sofort spürte sie ein Prickeln unter ihrer Haut. Ihr Atem ging schneller.
Peggy spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Seine Lippen berührten zärtlich ihre Haut. Der Gram, weil er sie versetzt hatte, war verfolgen. Sie liebte Andre mit all seinen Macken, denn in seinem Herzen, erreichte er sie immer wieder aufs Neue.
Der Junge schob den Stoff ihres Strings zur Seite und begann ohne Zögern ihre Scham zu streicheln. Ein lüsternes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Peggy seufzte von Lust ergriffen, als er ihre Lustperle verwöhnte. Ihr Körper vibrierte vor verlangen und ihre Schenkel öffneten sich ganz von selbst. Der Gedanke, Andre für das Warten büßen zu lassen, war verfolgen. Jetzt zählte nur noch die in ihr aufkochende Lust.
Bald floss der Nektar aus ihrer Spalte. Der Duft ihrer Lust lag in der Luft. Sie gierte nach Sex und hob ihr Becken, während sie Finger mit den Eingang ihrer Vulva erkundeten.
Ihre Hand glitt an seinen Schenkel. Sie fuhr über den Stoff seiner Jeans und öffnete die Hose. Sofort fühlte das Mädchen sein hartes Fleisch. Die Lust in ihm kochte genau wie in ihr. Sie kraulte seine Hoden und hörte das vertraute Keuchen ihres Freundes.
»Du geiles Luder kannst es kaum mehr erwarten«, flüsterte er ihr zu.
Seine andere Hand hatte ihr Shirt hoch gezogen. Gefühlvoll streichelte er ihr über die entblößten Nippel. Seine Lippen waren ganz nah bei ihr.
»Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich musste nur zu einem Kunden.«
»Küss mich endlich«, forderte ihn auf.
Peggys Finger massierten seinen Schaft.
Er presste seine Lippen auf ihre und schob ihr im selben Moment zwei Finger in die feuchte Spalte. Lustschauer peitschte durch ihren Körper Peggys Mund öffnete sich und einen Augenblick später drang auch schon seine Zunge in ihren Mund ein.
Sie küsst sich leidenschaftlich, als plötzlich und geräuschvoll die Tür auf Schwang. Andre ließ von Peggy ab und schnellte erschrocken hoch. Zwei Männer, der eine untersetzt und mit grauem Haar, der andere hochgewachsen und drahtig, betraten die kleine Wohnung.
»Sieh da, Billy, was haben wir denn da. Romeo und Julia«, sagte der ältere Mann, dessen grauer Vollbart bis zu seiner Brust herab reichte.
Er trug ein dunkles T-Shirt mit einem roten Teufel, der auf einem Thron saß. Dazu trug er eine schwarze Weste aus Leder auf der sich mehrere Aufnäher befanden.
Der Jüngere eilte zu Peggy und ihrem Freund. Er trat Andre mit voller Wucht in den Bauch, bevor dieser reagieren konnte. Peggy schrie in Panik auf, als ihr Freund kraftlos neben ihr zu Boden sackte.
Da packte der Grauhaarige sie am Schopf, bog ihr den Kopf in den Nacken und sprach: »Du hältst jetzt erst mal besser deine kleine Klappe, Schätzchen. Wir müssen mit deinem Freund reden, und ich mag es nicht, wenn irgendwelche Fotzen dabei herum kreischen. Hast du das verstanden?«
Der Stimme des alten Mannes klang streng und bestimmend. Peggy schwieg sofort, während sie sich mühte, dem Schmerz seines Griffes zu entkommen.
Andre lag am Boden. Billy stand über ihm. Sein Fuß berührte den Nacken von Peggys Freund. Genau wie sein Kumpan trug auch der Jüngere schwere Lederstiefel. Er drehte seinen Fuß leicht, so dass Andre unter Schmerzen aufstöhnte.
»Wo ist mein Geld«, sagte der Ältere.
»Sorry Mann, ... ich hab es noch nicht. Die Geschäfte liefen den Monat nicht so gut«, keuchte Andre.
Peggy sah verzweifelt zu ihrem Freund, während sie von dem alten Mann in den Bikerklamotten festgehalten wurde.
»Willst du mich verarschen?«
Er sprach zu Andre, doch sein Blick huschte über die freigelegten Nippen des Mädchens, dass er festhielt. Ein Schauer lief Peggy über den Rücken. Der alte Biker sah gefährlich aus. Sie wagte sich nicht zu regen, als seine rauen Finger über ihre zarte Haut glitten. Auch nicht, als er ihre steifen Nippel packte und an diesen zog.
»Was für ein geiles Stück. Du verdammter Wichser. Was denkst du dir eigentlich? Du schuldest mir zwei Riesen und dann amüsierst du dich mit dieser kleinen Hure?«
»Das ist keine Hure«, keuchte Andre, während immer noch der jüngere Biker seinen Stiefel in seinen Nacken hatte.
»Das ist meine Freundin. Lass sie in Ruhe, Matt.«
»Deine Freundin?«, knurrte der alte Mann.
Seine Finger massierten nun Peggys zarte Brust. Er schien kein Interesse daran zu haben, von ihr ab zu lassen. In Peggys Augen funkelte Angst, aber auch eine seltsame Erregung. Die harte Hand in ihrem Schopf und seine Finger an ihrer Brust, ließen sie nicht kalt. Sie hasste diesen Mann, doch zugleich erregte sie die harte Art des Bikers.
»Bitte, Matt. Du bekommst dein Geld«, flehte Andre, der immer noch von dem jüngeren Mann niedergehalten wurde.
»Tom schickt uns. Er ist verdammt ungehalten. Er meinte, wir sollten dir vielleicht ein wenig Motivation liefern.« ...
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Lustsklavin Der Biker-Ausgeliefert und benutzt von der Rockergang - Kim Wixxx
RomanceUm für die Schulden ihres Freundes aufzukommen, muss die achtzehnjährige Peggy plötzlich den Männern eines Outlaw Motorradklubs als Lustsklavin zur Verfügung stehen. Es beginnt ein tabuloser Ritt, bei dem die Schülerin den Bikern mit jeder Öffnung i...