Kapitel 1

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Zum ersten Mal hatte ich ihn gesehen, als er an der Bushaltestelle an mir vorbei lief. Schon dort merkte ich, dass er mich praktisch magisch anzog. Da ich jeden Tag mit diesem Bus nach Hause fuhr, sah ich ihn immer öfters. Ich bemerkte, dass er mich jedes mal aus dem Augenwinkel betrachtete. Seine schwarzen Haare hatte er meistens etwas hoch gesteilt. Und ich bemerkte jedes mal wenn ich Ausstieg seinen Blick an meinem Rücken. Mein Typ war er schon irgendwie,aber auf der anderen Seite war es ab und zu gruselig. Einige Wochen später bemerkte ich das er ab und zu durch meinen Heimatort ging. Doch trotz der Tatsache,dass er gefährlich sein könnte, zog er mich noch immer magisch an. Als die Osterferien vor die Tür traten und ich endlich 2 Wochen befreit von der Schule war sah ich ihn öfters. Ich war oft mit meinem Hund, Jake einem deutschen Schäferhund, draußen zum entspannen. Er kreuzte oft meinen Weg, achtete dabei immer darauf mich nicht zu lange anzuschaun und nicht zu breit zu grinsen. Ich hingegen tat genau das Gegenteil, sah ihn oft an, musterte ihn oder lächelte einfach freundlich. Ich wollte das er den ersten Schritt macht und nicht ich.
Und genau dies tat er eines Tages auch.....

Fortsetzung folgt....

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Hoffe mal das euch das erste Kapitel gefallen hat.

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