Langsam verschwindet die Welt unter mir, während ich in die Lüfte steige . Während das Gefühl, dass ich ersticke immer grösser wird. Es schnürt mir die kehle zu, es wird meinen Körper zerdrücken !Währenddessen spüre ich Blicke von allen Seiten, wie 1000 Augen in einer Nacht die mich beobachten. Der Druck wird immer grösser und ich denke an den Tag an dem mir das Mädchen begegnet ist, sie war nicht grösser als ich und ungefähr in meinem alter. Es war kein Zufall das wir uns trafen.
Es war eine stürmische Nacht und ich war auf dem weg nach Hause nach dem ich bis 01:00 bei meinem Kumpel war. Gerade als ich um eine ecke bog stießen das Mädchen und ich zusammen. Sie rappelte sich auf und entschuldigte sich:,, Sorry, tut dir was weh?'' ,,Nein, alles gut aber was machst du hier draußen?'' Das Mädchen antwortete keck: ,, Das selbe sollt ich eigentlich dich fragen, für mich siehst du nicht Erwachsen aus.'' ,,Ok, ja aber wie alt bist du?ich bin 16.'' ,,Ich bin 15 und heiße Jasmine.'' ,,Ich bin Lukas.'' Das Mädchen verabschiedet sich und will gehen:,, Ok, tschüss Lukas vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.'' Gerade als sie gehen wollte fielen mir die Augen zu und ich kippe um. Als ich aufwache beugt sich Jasmine über mich :,,Lukas, Lukas? Ich wollte nicht das das passiert.'' Ich kann nicht sprechen oder mich bewegen ich höre nur das ticken einer Uhr das immer näher kommen zu scheint.''
Zwei Tage später treffen ich Jasmin wieder sie sitzt in einem Café und scheint nur auf mich gewartet zu haben. ,,Hi, Lukas.'' begrüßt sie mich und lächelt. Mir wird ganz flau im Magen :,, Hi Jasmine. Das hört sich jetzt komisch an, aber ich hab von dir geträumt.'' ,,Lukas es ist nicht sicher.'' ,,Was?'' ,,Alles hier.'' Sie steht auf und will gehen doch ich halte sie zurück:,, Was ist nicht sicher?'' ,,Lukas ich muss gehen. Sie suchen mich.'' Ich spüre wie es kalt um uns wird: ,,Wer sucht dich, Jasmine?'' ,,Bitte Lukas las mich gehen!'' Ich lasse ihre Hand los und sie verschwindet zwischen zwei Häusern. Gerade als ich gehen will, sehe ich wie ein man mit einem schwarzen Mantel um die Ecke biegt, geradewegs zwischen die zwei Häusern durch.
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schwarze Verdammnis
FantasyWenn alles um dich verschwimmt dann ist es an derzeit aufzugeben.