Ich versuchte alles mögliche. Ich konzentrierte mich auf Dinge und andere Sachen aber da war nichts. Plötzlich ging mit einem krachen die Tür auf und ein kleiner Junge mit blonden Haaren und Brille kam rein. Ich erschreckte mich und vor mir erschien ein lila Lichtstrahl der sich durch Alles durchfrass. ,,Aha, Ich habs doch gewusst! Du bist vom Haus der
Champs. Ich bin nur ein Ions, während du coole Sachen machen kannst wie tödliche Lichtstrahl schissen, kann ich nur die Zeit anhalten." Schmollte sie. Nun meldete sich der andere Junge zu Wort:,, Jasmine, wir müssen hier weg die Roboter sind vor der"....Ratsch. wurde er unterbrochen und 2 Leute mit schwarzem Mantel kamen in das Haus. Jasmine nahm meine und die Hand des anderen Jungen und hielt die Zeit an: ,, So wir haben jetzt ein paar Minuten Zeit um zu besprechen, was wir machen sollen." Der andere junge, er hieß kasalla, zeigte mir seine Superkraft er konnte Dinge schweben lassen und sie in der Luft verformen. Wir einigten uns dadrauf die beiden zu zerstören und dann zu verschwinden. Ich schoss einen tödlichen Lichtstrahl den Kasalla verformt und die beiden Roboter zerriss. Wir rannten zu den Beiden Teleportplätzen, als Jasmine anfing zu weinen. ,, Sie werden Alles zerstören. " schluchzte sie und nahm meine Hand. Als ich wieder richtig sehen konnte erblickte ich Einen platz mit einer bronzenen Statue in der Mitte. Noch stand die Zeit still,doch sofort ging sie weiter. Drei Männer drehten sich um und eröffneten das Feuer auf uns. Ich sprang hinter die Statue und schoss einen Lichtstrahl der den ersten traf. Aus dem Augenwinkel sah ich wie die anderen in die Luft gehoben wurden und dann auf eem Boden zerschellten. Schnell rannten wir zu den zerstörten Roboter und nahmen ihre Waffen als auch schon die nächsten fünf um die ecke Bogen. Doch wir waren schneller und die fünf Roboter wurden zerfetzt. Jasmine rannte zu der Statue, sie zeigte einen Reiter mit einem Säbel und ein Pferd, während sie etwas suchte schaute ich mir den Platz an.
Es war ein einfacher leer geräumter Platz welcher von Mauern um Zäunt war. Über halb der Mauer sah man nichts. Ich hörte von hinten ein klicken und sah wie sich im Inneren der Statue eine Treppe geöffnet hatte. Wir stiegen alle nach unten in einen Flur mit zwei Zimmern. Jasmine sagte:,, Lukas, es gibt nur zwei Zimmer. Wir werden zusammen in einem schlafen müssen." Ich hatte nichts dagegen und wir schliefen schnell ein. Am Morgen fragte ich Jasmine:,, Was ist das für ein Platz?" Hier war früher das Hauptquartier unserer Leute aber dieser Planet wurde schnell von den Robotern eingenommen. Sie fanden diesen Geheimganh nicht und hielten die Basis für ungefährlich also ließen sie sie stehen." Antwortete sie. Wir gingen hoch auf dem Platz wo zu meiner Verwunderung gar keiner war. Zusammen gingen wir drei in die nächste Stadt. Sie war voller Roboter und trauriger Bürger als plötzlich ein Knall ertönte. 3 Männer mit schwarzen Umhängen holten Waffen aus ihren Rucksäcken und begannen auf die Roboter zu schießen. Sofort kamen 2 Frauen, welcher mit einer Lichtblase umhüllt waren den Männern tu Hilfe die gegen die Roboter Massen nicht zurecht kamen und schossen mit Blitzen um sich. ,, Schnell helfen wir Ihnen. " sagte Jasmine und schoss auf die Roboter die von der anderen Seite der Straße begangen auf die Leute zu schießen.
Ich sah wie die Männer in Handschellen auf den Boden lagen und einer der beiden Frauen sich über die andere beugte die wahrscheinlich Tod war. In dem Moment sah ich die beiden grossen Roboter die hinter ihnen standen. Ich wollte die anderen nicht in Gefahr bringen sodass ich mir überlegte diese selbst zu erledigen. Ich schoss einen Lichtstrahl der eine Macke in der Rüstung des einen machte. Sie waren zu stark, ich konzentrierte mich so hart, ich konnte und meine Haut fing an lila zu leuchten. Ich wollte meine Freunde beschützen ! Ich rannte auf die Roboter los doch schon meine bloße Berührung ließ sie auf den Boden sinken. Ich hatte gar nicht gemerkt das mich alle anguckten, als der eine der Männer Aufstand und sagte :,, schöne Arbeit aber wir müssen von hier verschwinden.Als wir durch die Gassen der stadt liefen sahen wir über uns Hubschrauber fliegen die versuchten uns zu finden. ,, Wir dürfen jetzt kein Aufsehen eregen." sagte einer der drei welcher Jeff hieß. Doch als wir ihn ihr Versteck kamen wurden wir schon erwartet....
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schwarze Verdammnis
FantasyWenn alles um dich verschwimmt dann ist es an derzeit aufzugeben.