Es war Montag,12.3.2004,als Mira die lange Straße entlang zu ihrer Schule ging.
Auf dem Weg traf sie einen Jungen der in ihre Nebenklasse ging,sie lief an ihm mit gesenktem Kopf vorbei.
Als er stehen blieb und sie mit sanfter Stimme fragte ob alles okey sei zog sie die Ärmel ihres Pullover weiter
über ihre trockenen Hände.
Sie ging weiter ohne eine Antwort der Junge,John,schaute ihr noch kurz nach als er dann auch weiter ging.
Mit schnellen Schritten lief Mira die schwarzen Stufen ihrer Schule hoch als sie einen kurzen Blick nach Rechts warf sah sie John schon wieder,dieser merkte aber nicht das er angeschaut wurde.
Nachdem Mira sich auf ihren Stuhl neben ihre Freundin gesetzt hatte geriet sie eine kleine Traumphase,doch sie dachte nix alles War leer.
Plötzlich riss die Stimme ihrer Freundin sie aus dem Traum.
Die Lehrerin stand vorne,Mira verbrachte die Stunde mit malen, quatschen und vielem mehr nur nicht auf passen.Als es zur Hofpause klingelt und Kara (ihre Freundin)und sie auf ihrer Lieblingbank sitzen, Kara erzählt was sie am Wochenende tolles gemacht hat.
Doch Mira sitzt nur schweigen daneben, sie denkt daran was sie gemacht hätte wenn, sie mit ihrem Opa noch mehr Zeit gehabt hätte,er war am Freitag abend gestorben.Da sie ihn kaum kannte und ihm trotzdem so nah stand musste sie ständig an ihn denken sie ganz sich als 14 Jährige gar nicht vorstellen wir die Beerdigung wird da sie noch nie auf einer war.
Doch Kara konnte sie es nicht erzählen sonst müsste sie ihr sagen das sie höchstwarscheinlich umzieht, weil ihre Eltern das Haus von ihrem Opa geerbt hatten und sie mehr Platz zum Arbeiten brauchen.
Mira will aber nicht weg deswegen hat sie sich auch heute morgen mit ihrer Mutter gestritten und hat seit dem ein schlechtes Gewissen.
Kurz darauf War die Pause zu Ende.
Als die Schule zu Ende war und sie wieder alleine die Straße anlangt ging sah sie wie ein Pärchen auf der anderen Straßenseite sich küsste und glücklich war da dachte sie daran das sie niemals jemanden kennen lernen wird der sie mag.
Sie ekelt sich vor sich selbst sie weiß das sie niemand mag weil sie so verschlossen ist.
Sie hört wie ihre Mutter telefoniert also sie dem Schlüssel im Schloss drehte und die Tür öffnete.
Ihre Mutter beachtete sie gar nicht daraufhin ging sie die Treppen hoch, ging in in ihr Zimmer warf ihre Tasche weg und setzte sich aufs Bed.
Mit Kopfhörer in den Ohren hörte sie nicht das ihre Mutter sie rief also kam diese hoch riss ihr die Kopfhörer ab und schrie sie an wieso Sie nicht hinutefkommt wenn man sie ruft!
Mit traurigem Blick sagte sie das es ihr Leid tue und sie beim nächsten Mal darauf achte.
Während sie aßen wechselten sie kein Wort.
Doch als Mira ihren Teller an die falsche Stelle im Geschirrspüller stellte schlug ihre Mutter ihr ins Gesicht so das es brannte, doch Mira war das gewöhnt immer wenn ihre Mutter schlecht Gelaunt war wurde sie geschlagen.
Da sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte konnte sie auch nicht zu ihm.
Sie rannte also die Treppe hinauf, schloss ihr Zimmer ab und legte sich auf ihr Bed.
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Warte bis der Moment kommt!
RandomDies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch wenn ihr Vorschlage habt wie ich sie verbessern kann schreibt mir. Ich erzähle diese Geschichte weil ich gerade jemanden kenne dem es so ähnlich ging.