My Love

Kapitel. 3.

Percy .POV.
Ich wurde von einem Rütteln an meiner Schulter aus dem Schlaf gerissen. Aus Reflex und noch halbschlafend  schoss meine Hand zu Springflut unter meinem Kopfkissen um mich gegen mögliche Feinde zu wehren doch meine Hand griff ins Leere.

"Keine Sorge Algenhirn. Ich bins nur.", hörte ich eine liebliche Stimme flüstern. Ich öffnete meine Augen und drehte mich vom Bauch auf die Seite  und tatsächlich. Da stand sie, die Liebe meines Lebens, mein Herz lies einen Helzschlag aus. "Annie.... Ist alles in Ordnung?", war das Erste was mir über die Lippen kam.

Sie verdrehte bloß die Augen und lächelte leicht. "Ja mir geht es gut und jetzt rutsch schon endlich hinüber damit ich mich zu dir legen kann." Ich fühlte wie mein Herz begann noch schneller zu schlagen und rutschte nach hinten ganz zur Wand um ihr Platz zu machen und hob die Decke an. Sie grinste als sie sah das ich bloß Boxershorts trug, schlüpfte dann schnell unter die Decke und kuschelte sich eng an mich.

Ich vergrub meinen Kopf gleich in ihrer Halsbeuge und genoss den Duft nach altem Pergament der immer an ihr haftete. Ich musste grinsen: "Ich kann nicht glauben das du dich wirklich hier her geschlichen hast.",

"Ach hast du denn gedacht ich mache witze.", "Ja, aber gehofft habe ich das dus ernst meinst.", ihre Hande wanderten in meine Haare und spiele leicht mit ihnen. 

"I..ich will nicht getrennt von dir schlafen... die Nacht gestern war furchtbar ich habe kaum ein Auge zubekommen ....... Auf der Argo 2 haben wir ja auch immer zusammen geschlafen... ich habe angst das du wieder verschwindest..." , wärend sie redete wurde sie immer leiser und mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie es wohl wäre wenn sie für acht Monate verschwinden würde. Ich zog sie fester an mich: "Es tut mir leid das ich dich so lange alleine gelassen habe. Und mir ging es gestern genauso... ich habe mich gefragt wie du reagieren würdest wenn ich mich zu dir schleichen würde..... außerdem habe ich Angst deine Mutter könnte noch immer ihre Meinung ändern und mich zu Asche verpulverisierne." , darauf kicherte Annie leicht:

"Der große Percy Jackson hat angst davor das die Mutter seiner Freundin ihn nicht leiden kann.", sie kicherte weiter. Auch auf meine Lippen stahl sich ein lächeln und ich konnte nicht verhindern leise mitzulachen. Annie lehnte sich ein wenig zurück um mir ins Gesicht sehen zu können. Auf ihren wunderschönen Lippen lag ein neckendes Lächeln und ihr sturmgrauen Augen funkelten.

"Ich liebe dich Percy Jackson. Ich werde dich schon vor meiner Mutter beschützen.", "Na dann habe ich ja nichts zu befürchten", murmelte ich doch mein Blick war an ihre Lippen geheftet und langsam legte ich meine über die ihre und gab ihr einen leichten Kuss.

Ich wollte mich schon zurückziehen doch Annie schob ihre Finger wieder in meinen Haare und hielt mich unten. Oh man, womit habe ich diese unglaubliche Frau nur verdient? Der Kuss vertiefte sich und ich erschauderte leicht als ihre Zungen über meine Unterlippe fuhr. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich.

Sie keuchte leise auf und zog mich fester zu sich. Ich rollte mich über sie , die eine Hand hielt ihren Kopf während ich die andere zu ihrer Taille wandern lies. Sie liebte es meine Hände auf ihren Seiten zu fühlen. 

Sie seufzte bei der Berührung auf und zog mich enger an sich heran um eines ihrer eleganten Beine um mich zu schlingen. Als sich unsere unteren Hälften aneinander rieben keuchten wir beide leise auf. Der Kuss verwandelte sich in einem sekundenbruchteil  von leidenschaftlich zu drängend und fordernd.

Wir pressten uns aneinander und Annie zog mir das T-Shirt über den Kopf nur um ihre Hände über meinen ganzen Oberkörper gleiten zu lassen und mich an den Schultern wieder herunter zu ziehen. Götter wie sehr ich es liebte wenn sie das tat. Als sich unsere Lippen wieder trafen schob ich meine Hände unter ihr T-Shirt um endlich ihre unglaublich weiche Haut spüren zu können.