Verzweiflung ist das Ich-weiß-nicht-mehr-was-ich-tun-kann-Gefühl, teilweise ergreift es uns in voller Größe, manchmal aber auch nur als kleine Auswirkung des habenden Stresses.
Verzweiflung können wir nicht immer selber bändigen, manchmal muss sie auch von anderen aus dem Weg geräumt oder verkleinert werden.
Verzweiflung ereilt jemanden aus verschiedensten Gründen: Angst, Trauer und Stress, dies zeigt deutlich, dass Verzweiflung nicht an Fassade und Zeit gebunden ist, genauso wenig wie die Angst.
Verzweiflung ist in manchen Situationen, die tiefste Stimme unseres Herzens, manchmal wissen wir, dass wir verzweifelt sind, aber oft müssen wir erst erkennen, dass das Gefühl, was wir gerade verspüren, ein Gefühl der Verzweiflung ist.
Verzweiflung ist für uns in den meisten Fällen etwas Negatives, denn wir verspüren es bei uns selbst, jedoch kann uns Verzweiflung auch helfen, Menschen, die gerade verzweifelt sind, zu verstehen und ihnen somit vielleicht besser helfen zu können.
Verzweiflung sorgt für unklare und unsortierte Gedanken, oft sind unsere Gedanken, dann genau zum falschen Zeitpunkt unsortiert, und die Verzweiflung wird durch das folgende schlechte Ergebnis noch größer.
Verzweiflung ist immer in unserem Alltag vorhanden, sie ist in uns, um uns und überall, wo Menschen vertreten sind, wir müssen lernen sie zu erkennen und mit ihr umzugehen.
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Vom Müssen und Können
SpirituellesMüssen wir immer alles so hinnehmen, wie es ist? Oder können wir auch alles hinterfragen? Diese Fragen, die einen gewissen Trotz wiederspiegeln, sollten das Thema meiner Gedanken über mehrere Monate sein. Ich weiß nicht, wie ich zu solchen Gedanken...