Thea:
Thea würde von einem lauten klingeln wach. "Fuck!!!" Rief sie, nahm ihren Wecker und warf ihn gegen die Wand.
Hoffentlich hatte ihr Vater nichts gehört. Doch es blieb still. Zum glück.
Es war 6 Uhr früh und die ersten Sonnenstrahlen schienen Thea ins Gesicht.
Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Zum Glück war ihr Vater nicht aufgewacht. Aber das hatte sie erwartet, nach seinem Rausch schläft der erstmal bis 4 Uhr.
Sie stellte sich vor den Spiegel und sah in ein verpenntes Gesicht.
Ihr verpenntes Gesicht.
Die Haare standen wild vom Kopf ab und die Augenringe waren auch nicht zu übersehen.
Sie hatte bis 4 Uhr wachgelegen, bis sie dann endlich eingeschlagen war und genauso sah sie auch aus.
Die 5 Zigaretten machten ihr aussehen auch nicht gerade besser. "Scheiß Schlafstörung!"
Stöhnte sie und Griff sich durch die Türkis farbenen Haare.
Jetzt hieß es sich fertig für die Schule machen.Kath:
Kath war schon seit einer halben Stunde in der Schule, als Thea endlich kam. Kath hatte auf die gewartet dich als die Thea sah, wurden ihre Augen groß. Wie sah Thea aus?! Völlig fertig, als hätte sie die ganze Nacht wach gelegen und gefeiert. Kath wusste nicht was los war. Sie kannte Thea ja kaum aber um zu merken, dass es ihr scheiße ging müsste man wahrlich kein Therapeut sein.
Die rannte auf Thea zu und schloss sie in die Arme. Thea war schwach. So schwach, dass sie Kath nicht einmal richtig umarmte.
"Was ist passiert?"
"Nichts."
"Das sieht nicht nach 'nichts' aus!"
"Es ist nix ok!"
Das 'ok' war keine Frage. Es war ein Zeichen dafür, das Thea nicht reden wollte, dass merkte auch Kath aber sie konnte nicht locker lassen.
"Thea was ist passiert?" Fragte sie jetzt ernster.
"Nichts...", Theas Stimme würde leiser. So leise, dass man die kaum noch hören konnte.
"Was ist das?!" Kath deutete auf These leicht angeschwollene Wange.
"Gar nichts."
"Lüg nicht!"
"Ich lüge nicht," sagte Thea ganz ruhig aber mit einem so bösen funkeln in den Augen, dass Kath eine Gänsehaut bekam und Thea such undrehte und ging.Thea:
Super gemacht Thea... kein Wunder, dass dich alle hassen. Thea ging durch die Schule, ohne einen Plan wo sie war und wo die hin wollte. Die Leute starrten sie an. Sie ging schneller, rannte nun fast bis sie schließlich in die Toilette rannte.
Scheiße, scheiße, scheiße... warum war sie so... warum konnte sie nicht einfach die Wahrheit sagen? Warum? Schließlich war es Kath, ihre Freundin... aber irgendwie ging es nicht.
Die wollte es... wollte Kath alles erzählen aber da war diese Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte:
"Sag niemanden deine Gefühle, sie werden dich eh alle verlassen... Ich meine, der sollte schon bei dir bleiben. Du bist es nicht wert. Warum sollte es jemanden wirklich interessieren wie es dir geht?! Du bist wertlos! Also schließ dich weiter ein, öffne dich niemandem und lass niemanden an dich ran!"Die Schloss sich in eine Kabine ein. Was jetzt? Zurück zu Kath konnte sie jetzt nicht... in den Unterricht? Unmöglich! Da würden sie alle alle anstarren... also hieß es hier bleiben.
Eine Träne lief über ihr Gesicht.
Als sie es merkte wischte sie, sie schnell weg.
"Du bist so schwach Thea!"
meldete sich die Stimme in ihrem Kopf wieder zu Wort.
"Ich weiß..." murmelte sie leise.Kath:
Verdammt, dachte Kath als sie Thea wegrennen sah. Aber hinterher laufen wollte sie nicht. Thea brauchte jetzt erstmal ihre Ruhe, dass kannte sie von sich selbst und vielleicht könnten sie ja später nochmal reden.
Es klingelte und der Unterricht begann. In der Stunde sah sie dann zum ersten mal an den Tag ihre Freundinnen Molly und Becka, die sie total komisch ansahen. Was war da los? Naja egal jetzt hieß es erstmal am Unterricht teilnehmen!
Das klingeln riss Kath aus ihren Gedanken. Sie hatte in der Stunde kaum etwas mit bekommen jnd hatte einfach nur verträumt in die gegend gestarrt und das merkte sie auch an ihrer mündlichen Note für den Tag.
"Eine 5-?!" Sie starrte ungläubig in das kleine Heft ihrer Lehrerin.
"Du warst extrem Anwesend heute und hast nur in die Gegend gestarrt. Nochmal auf meine Aufrufe hast du reagiert. Ist irgendwas los?" Hab ihr ihre Lehrerin die Antwort auf die nicht gestellte Frage.
"Alles gut ich bin einfach müde."
Das stimmte natürlich nicht. Sie hatte die ganze Zeit über an Thea gedacht aber das könnte sie ja schlecht zugeben. Dann verließ sie den Raum.Sie wollte in dieser Pause alleine Sein und setze sich deswegen auf eine Bank möglichst qeit weg von den anderen Idioten.
Doch Sie würde Enttäuscht.
Plötzlich hörte sie lautes kichern hinter sich. Sie drehte sich um und wünschte, die hätte es nie getan... Molly und Becka stürmten auf sie zu. Das könnte sie jetzt gar nicht gebrauchen... zwei aufgekratzt Freundinnen, aber es war zu spät."Wo warst du Kath? "
"Wir haben sich gesucht."
Gab erst Molly und dann Becka von sich.
" Und was ist das mit Max? Der fühlt sich mega scheiße wegen dir? Und was ist das überhaupt mit dir und der neuen?! Warum hängt sie immer bei dir rum? "Puh, das waren jetzt viele Fragen und Kath beschloss einfach alle bis auf die letzte zu überhöhren.
"Ich hab ihr nur die Schule gezeigt. Was ist dabei?!" Sagte Kath leicht gereizt.
"Du stehst auf die! Stimmts?!"
"NEIN !" Rief Kath entrüstet.
"Doch tust du!" Stellte Molly jetzt fest.
"Das stimmt doch gar nicht!
"Natürlich stimmt es und du willst es nicht zugeben!"
ALS WÜRDE ICH AUF 'SO' JEMANDEN STEHEN!!!"Es wurde still...
Sehr still...
Zu still...Die drehte sich um und da stand...
...Thea!
Yay... endlich wieder ein neues Kapitel... Ich habe geschafft und es tut mir unglaublich leid, dass ich so scheiße unzuverlässig bin... aber naja...
Eigene Probleme und so ihr wisst ja...
Zudem habe ich am 04.04 einen Termin in einer Klinik und wenn ich angekommen werde werden sowieso erstmal keine kommen
:( Sorry
Ich hoffe, ihr lest trotzdem gerne die fotsetzung und kommentiert fleißig. Danke, dass ihr mir so viel Zeit gebt.
Love Lucy💕
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Wo die Liebe hinfällt...
RomanceDie 15 Jähriege Kath ist glücklich mit einem Jungen zusammen. Doch als Kath auf Theara trifft weiß sie das erste mal was es bedeutet verliebt zu sein. Für sie beginnt eine harte Zeit voller Angst, Trauer und selbst Findung. Vorallem, als sich ihre...