Für Immer Eins

Warum?

(Alanas Sicht)

Ich kniete auf den steinigen Boden und betrachtete das vor mir liegende Grab. Ich betrachtete den Grabstein laß jedes Wort einzeln mehrmals das darauf eingraviert war durch. Konnte es nucht glauben, noch immer nicht. Warum musste sie von uns gehen? Warum tat sie das? Warum ließ sie mich hier alleine zurück? All diese fragen durchströmten meinen Kopf doch keiner kannte die Antworten auf diese Fragen. Ich fühlte mich so leer, ausgelaugt und allein. Seit tagen spürte ich ein schmerzhaftes stechen in meiner Brust so als würde sich mein Herz in der Mitte teilen. Es waren unerklärliche schmerzen, die mir höllische qualen zufügten, psychisch und innerlich fühlte ich mich zerszört. Nicht einen Zentimeter hatte ich mich seit der Beerdigung vor drei Tagen hier weg bewegt. Ich wollte bei ihr sein. Immer wieder spielten sich die bilder vor meinen Augen ab, die bilder in denen sie sich einfach von einer Brücke stürtzte einfach von mir ging. Ohne sie wollte ich nicht sein. Am liebsten hätte ich sie begleitet doch selbst dazu hatte ich im Moment keine Kraft. Ohne sie war ich nicht ich, ich war eine andere person. Ohne sie hatte ich keinen grund zu lachen. Ohne sie hatte ich alles verloren. Ohne sie wollte ich nie sein, das hatten wir uns sogar geschworen. bis vor kurzem teilten wir uns alles sogar unser geburtsdatum, unsere leben waren perfekt, sie wollte heiraten kinder kriegen und ich wollte in meiner karriere durchstarten noch einmal meinen Mann heiraten. Alles war weg alle träume und ziele zerstört denn ohne sie wollte ich nichts ohne sie konnte ich niemals glücklich werdeb. Sie war einfach alles für mich. Meine Zwillingsschwester. Mein Leben.