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Marleys Sicht.
"Melina?" fragte ich.
Keine Antwort.
"Melina. Hey? Alles ok?" fragte ich weiter.
Immernoch keine Antwort.
"Yo Mary. Trag Melina ins Bett. Sie ist gerade im stehen eingeschlafen" lacht Ardy.
Sie ist eingeschlafen?
Naja. Auch egal.
Ich hob Melina hoch.
Sie ist für ihr alter ziemlich dünn.
Wir müssen darüber unbedingt reden
Ich legte sie vorsichtig in ihr Bett, deckte sie zu, gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn, und ging wieder.
"Wem gehört der Zettel?" fragte Ardy verwirrt.
Er hob ihn hoch.
..
"Die kleine kann gute Songs schreiben. Das muss man ihr schon lassen" sagte er erstaunt.
Taddl nahm Ardy den Zettel aus der Hand.
..
"Respekt an das Mädchen. Props an sie" sagte er.
Ihr Laptop stand immernoch da. Vielleicht hat sie ja..?
Ich ging an ihrem Laptop, wo tatsächlich ein neuen Beat fand.
..
Taddl und ich machten das zusammen. Ardy ließen wir raus.
Ich sagte nur die großen Wörter.
..
Wir sind gerade fertig damit geworden.
Wir setzten uns aufs Sofa.
"Denkt ihr, wir waren zu streng zu Melina?" Frage Taddl in die Runde.
"Ich denke schon. Aber wir müssen uns über das rausgehen von ihr unterhalten. Sie muss raus. Das steht schonmal fest. Aber wenn, nur in Begleitung." sagte ich ernst.
Die beiden nickten einfach nur.
"Anderes Thema. Sie ist zu dünn. Sie ist 15 und wiegt höchstens 40kg." sagte ich. (Ist das normal?) "sie ist wirklich ziemlich dünn." sagte Ardy.
"Ich will sie zu nichts zwingen, aber wir müssen auf sie achten" sagte ich.
"Wir.." ich wurde durch ein Schreien unterbrochen.
Melina.
"Ich geh nach ihr schauen" sagte ich, stand auf, und lief zu ihrem Zimmer.
..
"Melina. Hey. Wach auf" sagte ich leise. Sie schreckte sofort hoch. Mehrere Tränen liefen ihr die Wangen runter. Ich wischte ihr die Tränen weg, und drückte sie an mich.
"Alles inordnung?" fragte ich sanft
Sie schüttelte den Kopf.
"Was hast du geträumt?" fragte ich.
"Ich will nicht darüber reden" sagte sie leise.
"Willst du vielleicht mit zu uns?" fragte ich wieder.
Sie schüttelte sofort den Kopf.
"Soll ich gehen?" fragte ich leise.
"Nein. Bleib bei mir. Bitte" weinte sie.
"Ich bin sofort wieder da okay?" sagte ich sanft.
Sie nickte.
Ich ging wieder zu den Jungs.
"Ihr könnte gehen. Ich bleib bei Melina." sagte ich.
Die beiden nickten, und gingen dann.
Ich machte meinen Laptop aus.
Dann Melinas.
Das Keyboard auch.
Dann dass Licht.
Ich ging zu ihrem Zimmer.
Sie lag dort, und war kurz vorm einschlafen.
Ich schaute sie an.
Sie hatte ein süßen Schlafanzug an.
In Form einer Maus.
Ich zog mein Shirt aus, meine Hose ebenfalls, und legte mich neben sie.
Ich zog sie näher an mich, worauf sie zusammen zuckte.
"Tut mir leid" sagte ich leise, und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.
"Gute Nacht Kleine" sagte ich leise
"Gute Nacht Marley" flüsterte sie ganz leise.
Warte.
Hat sie mich gerade Marley genannt?
Wie süß.
Es dauerte nicht lang, da bin ich schon eingeschlafen.
..
Als ich aufwachte, war Melina an ihrem Schreibtisch.
Sie macht wahrscheinlich Hausaufgaben.
Sie klatschte den Stift frustriert auf den Tisch.
"Alles ok?" fragte ich.
Sie zuckte zusammen, und schaute dann zu mir.
"Ich versteh das nicht" sagte sie immernoch frustriert.
Ich stand auf, und zog mich an.
"Komm. Wir gehen erst was essen" sagte ich.
..
Melinas Sicht.
"Komm. Wir gehen was essen" sagte Marius.
"Hab kein Hunger" antwortete ich.
"Melina, du bist zu dünn. Du musst was essen" sagte er streng.
"Ich hab wirklich kein Hunger.
..
Nach längerem Diskutieren, ließ er mich hier.
Er wollte gerade zur Tür rausgehen, als ich ihn nochmal rief.
"Kannst du mir was zu trinken bringen?" fragte ich lieb.
"Klar" antwortete er lächelnd.
Er ging kurz raus, und schmiss mir dann eine Wasserflasche zu.
"Dankeeee" sagte ich, und zog das 'e' lang.
..
Ich zuckte zusammen.
Jemand hat seine Hand wieder auf meine Schulter gelegt.
Ich will nicht wissen wer das ist, trotzdem schaute ich.
Taddl.
Ich verdrehte nur genervt die Augen, und schaute wieder in mein Buch.
"Brauchst du Hilfe?" fragte er.
Ich antwortete nicht.
"Melina" knurrte er.
Ich hatte Angst vor ihm.
Er drehte mich so, das ich ihn ansah.
"Warum redest du nicht mit mir? Ich hab nichts getan" sagte er genervt.
Ich zuckte nur mir den Schultern.
Er hob seine Arme hoch, ließ sie aber wieder fallen.
"Vergiss es" zischte er, und ging aus dem Raum.
..
Die 3 waren wieder weg.
Ich hatte keine Ideen für ein Song.
Ich stellte mich ans Keyboard, und spielte Roadin.
..
Ich mochte das Solo am meisten.
Die Tür ging auf.
Ardian.
Ich starrte ihn an.
Er blieb stehen und schaute mich auch an.
So bleiben wir 1 Minute stehen, und starrte uns nur an.
Er zuckte mit den Schultern, und lief weiter.
Alles Klar.
Ich ging vom Keyboard weg, und setzte mich aufs Sofa.
Wo ist mein Laptop?
Ich schaute mich um, fand ihn aber nicht. Tolle Scheiße.
Ardian kam gerade rein.
Er lief an mir vorbei.
"Hey. Warte mal" rief ich.
Er drehte sich sofort zu mir.
"Wo ist mein Laptop?" fragte ich.
"Du bekommst ihn nicht" sagte er, und ging weiter.
Ich lgte mich aufs Sofa, und schrieb mit meinem Besten Freund.
'Hey Prinzessin. Alles gut bei dir?'
'Wie mans nimmt.'
'Hast du Zeit?'
'Klar :D in einer Stunde im Park?'
'Geht klar. Bis dann Princess'
Yey. Ich lief, eher gesagt rannt in mein Zimmer, und zog mir frische Sachen an.
Schwarze Hose.
Weißes Shirt.
DatAdam Jacke drüber.
Meine roten Nikes.
Perfekt.
Ich ging gerade zu Tür, als ich festgehalten wurde.
"Wo willst du hin?" fragte jemand.
Marius.
"Ich treffe mich mit meinem besten Freund" sagte ich knapp.
"Warum soll ich dir vertrauen? Du bist schonmal abgehauen" sagte er.
Es machte mich traurig.
Sie vertrauen mir nicht.
Ich riss mich los.
"Das ist jetzt nicht mein Problem.
Ich bin um spätestens.." ich schaute auf meine Handy Uhr.
"Um 23 Uhr wieder da" sagte ich, und ging.
..
Es war 23:30. hups.
Ich denke, es wird ärger geben.
..
Als ich ankam war es schon 0:35.
Ich machte die Tür auf.
Sofort wurde ich von den 3 begrüßt.
"Wo zur Hölle warst du?" schrie Thaddeus mich an.
"Weg" sagte ich.
"Wir haben uns verdammt sorgen gemacht" schrie Ardian jetzt.
"Achja. Wir haben ausgemacht 23 Uhr. Nicht.." er schaute auf sein Handy. "..0:37" schrie er.
"Ist okay. Ich habs verstanden. Ich geh jetzt schlafen." sagte ich und ging in mein Zimmer.
..
Ich zog meinen Schlafanzug an.
Schön warm.
Die Tür ging auf.
Ardian.
Wir schauten uns an.
Ich wollte gerade was sagen, als er lachte.
"Was lachst du so doof?" fragte ich verwirrt.
"Süßer Schlafanzug" lachte er, wurde aber schnell wieder ernst.
"Gib mir dein Handy" sagte er.
Ich schüttelte den Kopf.
"Melina, gib mir jetzt den Handy. Sonst kommt Marley. Und er ist nicht gerade froh über deine Aktion" sagte er.
"Niemals!" sagte ich.
"Gib mir jetzt dein Handy" sagte er streng.
Ich nahm es, und gab es ihm.
"Code?" fragte er, als er die Tastensperre sah.
"2506" sagte ich leise, aber doch so laut, das er es hören konnte.
"Gut. Passt" sagte er, und wollte gehen.
"Hey. Stopp. Warte" sagte ich schnell.
Er drehte sich zu mir.
"Was hast du mir dem Handy vor?" fragte ich misstrauisch.
"Geht dich nichts an" sagte er, ging raus und schloss die Tür ab.
Da hat er jetzt nicht gemacht.
Ich lief schnell zur Tür und versuchte sie zu öffnen.
Zugeschlossen
"Ardian. Warte. Mach die Tür auf" rief ich.
Keine Antwort.
Ich rutschte an der tür runter, und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Tränen liefen mir die Wange runter.
...
Ich saß immernoch so da.
Wie lange ich jetzt schon hier Sitze?
Keine Ahnung.
Ich hab mich in eine Ecke gesetzt.
Die Tür ging auf.
"Melina?" fragte eine mir bekannte Stimme.
Ardian.
"Was willst du?" fragte ich leise.
Mir lief eine Träne runter.
Er lief zu mir, und wollte mich hochheben, aber ich wehrte mich.
"Komm schon. Wir gehen jetzt was essen" sagte er.
"Wieviel Uhr ist es?" fragte ich verwirrt.
Essen?
Ist es nicht Nacht?
"Es ist 8 Uhr. Und jetzt komm" sagte er, und hielt mir seine Hand hin.
"Hab kein Hunger" sagte ich.
Er atmete laut aus und hob mich dann hoch.
Als wir aus meinem Zimmer waren, macht ich stress.
"Lass mich los. Ich will nicht mit" sagte ich zickig.
"Doch, willst du" sagte er.
"Nein will ich nicht"
"Doch"
"Nein"
"Doch"
"Nein"
"Doch" sagte er, und atmete genervt aus.
"Lass mich los" sagte ich.
Ihm wurde es zuviel.
Also stellte er mich ab um mich danach über seien Schulter zu schmeißen.
Ich haute ihm auf den Hintern.
"Das kann ich auch" sagte er.
Ich konnte spüren wie er grinste.
"Wag es nicht" sagte ich drohend.
"Was ist wenn doch?" fragte er Provozierend.
Er ließ mich runter.
Huh?
Am Tisch saßen Marius, Taddl und Luna.
Ich schaute sie warnend an.
Sie nickte leicht.
Tz.
"Und was soll ich jetzt hier?" fragte ich genervt.
"Was essen?" sagte Thaddeus verwirrt.
"Da bin ich raus Freunde.
Ich bin in meinem Zimmer" sagte ich und wollte gehen.
Ich blieb nochmal stehen, und schaute Luna an.
Ich ging schnell zu ihr, und zischte ihr was ins Ohr.
"Halt die Klappe, und dir wird nichts passieren"
Ich schaute sie an.
Sie nickte leicht ängstlich.
..
Ich saß auf meinem Bett.
Ich versuchte einen Song zu schreiben bekam es aber nicht hin.
Melina Mach dies. Melina mach das.
Wie denn?
Ich hab selber viel zu tun.
Ich legte alles weg, und schaute in meinem Schrank.
Da!
Ich ging bei mir ins Bad.
Dort stellte ich mich vor dem großen Spiegel.
Ich nahm eine Kline raus
Ich setzte sie an meiner Hüfte an.
An den Armen ist es zu auffällig.
..
Als ich dort alles zerritzt hatte, ging ich in die Hocke.
Dass machte ich auch noch an meinen Knöcheln.
..
Ich setzte mich schnell wieder aufs Bett.
Die Tür ging auf.
Thaddeus.
Er sagte erst garnichts, sondern schmiss mich gleich über seine Schulter.
Dabei kam er an die zerritzten stellen.
Mein Shirt rutschte runter.
Scheiße.
Wir liefen gerade an Marius vorbei, der das ganze sah.
"Stop" sagte er laut.
"Lass sie runter" sagte er.
Thaddeus ließ mich runter.
Ich zog das Shirt wieder an die richtige stelle.
"Ist irgendwas?" fragte Thaddeus irritiert.
"Melina, heb dein Shirt hoch" sagte Marius streng.
Ich schüttelte den Kopf.
Thaddeus machte garnicht lang rum, sonder zog mir das Shirt hoch.
Meine frischen Wunden.
Marius ging vor mir in die Hocke.
Thaddeus drehte mich zur Seite
Marius strich leicht darüber, was weh tat.
Er machte weiter.
"Könntest du das mal lassen?!" fragte ich zischend.
"Tut mir leid" sagte er, und hörte auf.
Er zog mir mein Shirt weiter hoch.
Nichts.
Er schaute sich meine Arme an.
Nichts.
Beine konnte er nicht sehen.
Die Knöchel schon.
Auch bei den Knöchel strich er drüber.
Aua?!
Ich schaute Marius an.
..
Es ist mittlerweile...
Ach keine Ahnung.
Ich hab hier ja keine Uhr.
Ich hörte wie eine Tür zu gemacht wurde.
Perfekte Chance um abzuhauen.
Ich zog mir normale Sachen an.
Ein dünnen Pulli.
DatAdam Jacke drüber.
Nikes.
Schwarze Hose.
Ich nahm noch mein NikeBeutel und tat ein Hoodie rein.
..
Ich machte die Tür leise zu.
Freiheit.
Ich rannte los.
Weg.
Weit weg.
Mein Handy hatte ich in meiner Hosentasche.
Dumme Idee mein Handy einfach liegen zu lassen.
..
Es wurde langsam hell.
Ich saß auf einem Baum.
Schön hier.
Ich sah mehrere Pärchen.
Wie sehr mich das an alte Zeiten erinnert.
'Nathan und Melina für immer'
Nein.
Nichts ist für immer.
Nathan war für mich alles.
Wie eine Familie die ich nie hatte.
Ich war im heim.
Und Nathan hat mich rausgeholt.
Er hat mich auch zu meinem früheren Chef gebracht.
Ab da trennten sich unsere Wege.
Er wurde mir vorenthalten.
Aus 2 mal in der Woche, wurde 1 mal im Monat.
Dann 1 mal im Jahr.
Seit dem, hab ich ihn nie wieder gesehen.
Ich schaute mir wieder die Pärchen an.
Warte..
Da ist Thaddeus.
Ich machte mich klein.
Er lief weiter.
Puh.
Das war knapp.
..
Ich sprang vom Baum runter.
Als ich landete, lief ich sofort weiter.
Mein Handy klingelte.
Ich holte es raus, und schaute.
Marius.
Ich drückte ihn weg, und lief weiter.
Es war Mittag.
Ich lief zum Rhein.
An eine abgelegene Stelle.
Dort setzte ich mich hin.
..
Es fing an zu dämmern.
Ich schaute mir den Sonnenuntergang an.
Jemand setzte sich neben mich.
"Hallo Prinzessin." sagte eine vertraute Stimme neben mir.
Ich sprang sofort auf
Nathan.
Er stand ebenfalls auf.
Ich sprang ihm sofort in die Arme.
"Omg. Hey Nate" sagte ich immernoch geschockt.
"Baby, sei nicht so geschockt. Ich bins nur" lachte er.
Er gab mir einen kurzen Kuss.
"Was machst du hier?" fragte ich.
"Ich habe dich gesucht" lächelte er.
Ich lächelte ihn ebenfalls an.
..
Nathan musste gehen.
Aber wir werden und wieder sehen.
Hoffe ich mal.
Ich lief gerade was weiter, als ich jemanden Hinter mir hörte.
"Bleib stehen" knurrte jemand.
Ich drehte mich um.
Marius.
..
Ich Hang über seiner Schulter.
Wir gingen gerade ins Studio rein.
Thaddeus und Ardian saßen dort.
"Hey Jungs" rief ich.
"Hey Melina" kam es von beiden.
Ich schaute sie an.
Die beiden schauten zu uns.
Ardian grinste.
Wahrscheinlich, weil er sich an die Aktion von mir erinnert.
Ich grinste ihn an.
Ich haute Marius auf den Hinter.
So wie ich es bei Ardian mal gemacht hab.
"Lass mich runter" sagte ich genervt.
"Nein" sagte er kalt.
Ich haute ihm nochmal auf den Hinter.
"Ich hab gesagt, lass mich los" sagte ich nochmal.
Er ließ mich los, und schubste mich in mein Zimmer.
Er schloss die Tür zu.
Ich stellte mich vor die Tür.
"Marius. Lass mich raus" rief ich.
Keine Antwort.
"Ich hasse dich" schrie ich, ging in eine Ecke und setzte mich hin.
Ich hasse ihn.
Ich hasse ihn.
Ich hasse ihn.
Er behandelt mich wie ein Haustier
Melina hier, Melina da.
Irgendwann reichte es auch mal
Ich stand schnell auf, und ging zu meinem Schrank.
Schnell lief ich ins Bad, und setzte die Klinge an meiner Pulsader an.
Die Tüt ging auf.
"Du sollst mal zu Marley" sagte jemand.
Ardian.
Er sah mich an.
Dann die Klinge.
Wieder mich.
Er nahm sie mit aus der Hand, und zog mich in seine Arme.
Ich wurde müde.
..
Ardian hat mich zu Marius und Thaddeus geschleppt.
"Mach sowas nicht mehr" sagte Marius sanft.
Ich nickte.
"Wir haben.." setzte Marius an.
"Sei leise. Melina ist kurz vorm einschlafen. Sie wird dir eh nicht zuhören" sagte Ardian leise hinter mir.
Ich saß auf seinem Schoß.
"Ich glaube sie ist eingeschlafen" sagte Thaddeus auch leise
"Wir müssen mehr auf Melina aufpassen. Sie hat versucht sich umzubringen. Sie hat auch vorhin gesagt, das sie sich hier nicht wohl fühlt. Fehl am Platz. Sie denkt, wir hassen sie." sagte Ardian zu den anderen.
"Aber ich könnte unser kleines Faultier nie hassen" sagte er, und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Er gab mir ein Kuss auf den Hinterkopf.
..
Ardys Sicht.
"Aber ich könnte unser kleines Faultier nie hassen" sagte ich, und strich Melina die Haare aus dem Gesicht, und gab ihn noch ein Kuss auf den Hinterkopf.
"Ich hab dich auch lieb Ardy" hörte ich Melina leise flüstern.
Sie schläft nicht?
Melina lehnte sich gegen mich.
Ich hörte sie leise schnarchen .
Warte..
Hat sie mich Ardy genannt?
Wie süß.
"Jungs, ich bring Melina ins Bett.
Ich Mach dann auch Licht und so aus." sagte ich, und schon Melina von mir runter.
Sie lag auf dem Sessel.
"Okay. Viel Spaß" lächelte Marley schadenfroh.
Das wird nicht gut enden.
Die beiden gingen, während ich Melina hoch hob. Sie zappelte.
"Melina. Ich bins nur" flüsterte ich ihr sanft zu.
Sie hörte sofort auf.
Ich legte sie in ihrem Bett ab, und zog ihr die Jacke aus.
Ich deckte sie noch zu, und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
..
Ich wollte gerade raus gehen.
"Nein. Stop. Ich will das nicht" weinte Melina.
"Auu. Hör auf." weinte sie weiter.
Ich lief sofort zu ihr.
"Melina. Wach auf" sagte ich, und rüttelte leich an ihr.
Sie schreckte sofort hoch.
Sie musterte mich erstmal, bevor sie mir um den Hals fiel.
..
Ich legte mich neben Melina.
Sie lag mit dem Rücken zu mir.
Ihr Shirt war leicht hoch gerutscht.
Ich legte meine Hand vorsichtig auf ihrne Bauch.
Ich zeichnete kleine Kreise mit dem Daumen, auf ihrem Bauch.
"Ess bitte mehr" sagte ich leise.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich Angst ihr weh zu tun.
Sie ist zu dünn.
Sie nickte nur.
"Ich mag dich. Sehr. Und wenn du nichts isst, tut das deinem kleinen Körper nicht gut" sagte ich.
"Ich geh morgen was essen. Versprochen" sagte sie leise bevor sie einschlief

DatAdam's GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt