suddenly Princess

12.

Hey Leute ich weiß es geht nur sehr langsam voran aber ich habe in letzter Zeit so viel zu tun. Ich versuch in nächster Zeit wieder mehr zu schreiben und zu veröffentlichen aber ich kann leider nichts versprechen. Sorry wenn mein Deutsch schlecht ist war jetzt für ne lange Zeit in meinem Heimatland und da kann sowas schon mal passieren :D Ich habe auch ein neues Cover gemacht ich hoffe euch gefällt es. Ich schreibe vermutlich bald noch eine Geschichte und hoffe die wird euch dann auch gefallen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ihr könnt wenn ihr wollt Kommentieren Vorschläge machen oder Kritisieren ist alles okay ich freue mich das so viele meine Story lesen bis dann und wenn es euch gefallen hat könnt ihr gerne auf den Stern klicken ;P - Shatifia

Als ich die Haustür auf schloss war alles im Haus ganz still, man hörte nur gedämpfte stimmen im Esszimmer. Ayla und ich schauten uns an. Wer das wohl war? Wir gingen langsam auf die Tür zu, ich wischte noch mal über eine Augen und Wangen und machte mit Schwung die Tür auf. 

Vor mir stand keine andere als die Queen höchst persönlich. Ich blickte sie nur erstaunt und erschrocken an. „Was...was machen sie hier?" fragte ich verunsichert.

 „Ich wollte mich für meinen Sohn entschuldigen und fragen ob wir uns unterhalten könnten." „Okay!" sagte ich entschlossen. Ich hatte ein mulmiges und gleichzeitig ein glückliches Gefühl der Queen gegenüber zu sitzen. Meine Oma. „Okay worüber wollen sie reden?" fragte ich höflich. 

„Bitte Kind ich bin deine Großmutter bitte nicht so förmlich. Ich wollte dir vorschlagen, dass du zu uns in den Palast kommst..." „Nein" unterbrach ich sie gleich „ich will ihn nicht noch einmal sehen!" „Das kann ich verstehen aber ich würde dich sehr gerne kennen lernen und außerdem ist mein Sohn für einen Monat weg gefahren mit Camilla er macht eine Geschäftsreise und hängt auch gleich noch Urlaub an." 

Ich überlegte. „Ich würde mich sehr freuen und deine Brüder würden dich bestimmt auch gerne kennen lernen und dein Opa erst." Ich guckte zu Ayla sie lächelte mir zu und nickte. Dann schaute ich in die Augen meiner Oma die voller Güte, Hoffnung und Liebe schimmerten.

 „Okay ich bleibe..." „wunderbar" unterbrach mich meine Großmutter „ich werde gleich alles arrangieren und hole dich in 2 Stunden ab." „Warte ich habe eine Bedingung. Wenn mich eine Person von euch nicht im Schloss haben will werde ich gehen. 

Ich möchte gerne zu allen eine gute Beziehung haben okay?" „einverstanden mein Engel" sie lächelte mich gütig an stand auf gab mir einen Kuss auf die Wange und ging aus der Tür. Ayla lächelte mich an und plötzlich sprang sie auf warf sich auf mich und drückte mich.

 „Luft..... brauche......Luft" „Upsi Sorry" grinsend ließ sie mich los. „Ayla ich habe vergessen zu fragen ob du auch mit kommen darfst" schrie ich erschreckend auf. „Nein ist okay ich muss sowieso zurück. Ich wollte nur so lange bis du deinen Vater gesehen hast und dann euch alleine lassen damit ihr eine Beziehung aufbauen könnt. Naja in dem fall deine Oma" sie lächelte zufrieden.

„Ich bin aufgeregt Oma. Wissen meine Brüder, dass ich komme?" es ist immer noch so ungewohnt die Queen Oma zu nennen. „Darling ich muss leider gestehen nein aber sie werden sich bestimmt freuen ihr kleine Schwester kennen zu lernen" sie lächelt mich freundlich an. 

Ich blickte Gedanken verloren aus dem Autofenster. Ayla hatten wir zum Flughafen gebracht, ich vermisse sie jetzt schon aber sie hat mir hoch und heilig versprochen, falls ich länger bleiben sollte mich zu besuchen und das wir versuchen jeden Tag zu Skpen.

 Ich war noch nie so lange von ihr getrennt das längste war eineinhalb Wochen und das war schon unerträglich sie ist was wie mein zweites ich, sie weiß wann ich mich wie fühle und was ich möchte. Aber ich freue mich auch schon auf die Zeit mit meiner Großmutter und meinen Brüdern. 

Naja ich habe schon ziemliche angst ihnen zu begegnen ob sie mich überhaupt Kennenlernen wollen. „Schätzchen mach dir keine Gedanken deine Brüder werden sich bestimmt freuen" sie tätschelte meine Hand und lächelte mir aufmunternd zu. Das hoffe ich doch!!

„Nils bitte rufen sie doch meine Enkel und meinen Mann zu mir ich möchte ihnenjemanden vorstellen." Nils verbeugte sich tief und ging aus dem Zimmer. Wirwaren mittlerweile im Schloss angekommen und waren schon in dem Geschäftszimmermeiner Großmutter. Hier stand ein großer Schreibtisch und an den Wänden warenschöne Gemälde aufgehängt.

 Ich betrachtete ein Gemälde wo eine wunderschöneFrau mit rotblondem Haar abgebildet war und gleich neben ihr ein stattlicherjunger Mann mit dunklem Haar sie hatten beide Kronen auf dem Kopf und lächeltenleicht. Der Mann streckte stolz seine Brust raus so, dass man seine Orden ander Gala Uniform gut erkennen konnte. 

Die Frau saß auf einem wunderschönenStuhl der fast ganz von ihrem Kleid verdeckt war. Es war wunderschön. „Das sind dein Großvater und ich an unserem ersten Hochzeitstag." Sie lächelteStolz. „Das Gemälde ist wunderschön ihr seid wunderschön" hauchte ich. Sie nahmmich in den Arm. Plötzlich ging die Tür auf. ...