Agent Alpha

67 13 3
                                    

Hart prallte ich auf den Boden auf und musste mich zwingen nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Nur verschwommen, sah ich zum Zaun und erkannte schleierhaft, dass nur noch Fleischfetzen dort hangen.

Ich erhob mich krampfhaft und wollte meine rechte Hand zur Stütze benutzen, doch der Schock blockierte den Schmerz, sodass ich die auskugelung nicht merkte. Deformiert vom Schulterblatt, hing der Arm nur herab.

Langsam wurde mein Blick wieder klar und ich bemerkte die ausmaße, der Zerstörung. Doch trotzdem hatte ich noch immer ein Piepen auf den Ohren, was meinem Schädel ordentlich Zusätze.

Hart prallte ich meine Schulter gegen den Boden. Immer wieder bis ich beim fünften mal endlich den richtigen Winkel erwischte und die Schulter einrenkte.

Schreiend verlor ich fast das Bewusstsein, sodass ich die Person vor mir kaum mitbekam.

Keuchend kam ich langsam auf die Beine, aber meine Beine waren so wackelig, dass ich immer wieder in die Knie sank.

Nur schemenhaft sah ich die Person langsam auf mich zu kommen, sodass ich nur grob mein Gewehr in die Richtung brachte.

Langsam wurden die Konturen klarer und... etwas näherte sich mir.

(Bisschen kurz, doch ich muss ja auch arbeiten ( ^ω^)

Tagebuch der Apokalypse #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt