Auftrag

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"Du da! Bring diese Bücher in die Bibliothek zurück und ordne sie ein." befahl der König streng." Ja" Sagte ich und nickte verängstigt. Schnell und leise huschte ich aus den Zimmer.

Während ich die Bücher ein sortierte sang ich ein Lied. Ich kannte es noch von damals. Mein Vater hatte es mir immer vorgesungen, wenn ich nachts nicht einschlafen konnte oder schlecht geträumt hatte.
Es handelt von einem Mädchen. Ihr leben kann man mit dem meinen vergleichen. Sie flieht und lebt auf einer Blumenwiese, bis sie eines Tages vom König wegen Hofverrats zum Tode verurteilt wird. Trotzdem war sie Glücklich.

Früher habe ich den Text nicht verstanden, wie alle kleinen Kinder nur die Wörter heraus geschnappt, die ich hören wollte. Oder zumindest verstanden habe.
Ich konnte das Lied damals und kann es auch heute noch komplett singen.
Es ist ein Zeichen des Widerstands. Ein Zeichen, das der König doch gar nicht so viel macht besitzt wie er denkt.
Jemand unterbrach meinen gesang. Es war Drew der mit einem Wachmann Sprach. Sie waren den Geräuschen nach zu urteilen hinter der Bücherwand. Ich bliebt steif stehen, zog ein Buch aus dem Regal und schaute zwischen den Büchern hindurch. Ich sah Drew und einen Beutel voll Geld. Drew über reichte dem Typ das Geld.
Wofür bezahlte Drew diesen Typ. Ich schob das Buch wieder ins Regal.
Als ich mit den Büchern fertig war eilte ich zum König. Dieser trug mir auf in den Wald zu reiten um Pilze für das Abendessen zu holen. Ich machte mich sofort auf den weg in den Pferdestall. Dort stand ein junger Mann. Er war ungefähr 16 Jahre alt und bemühte sich gerade eins der Pferde zu satteln. Das Pferd jedoch trat immer wieder Aus und riss den jungen letzentlich um. Ich ging näher und beruhigte das Pferd nahm den Sattel und sattelte das Pferd innerhalb von 2minuten. Der junge sah mich mit offenem Mund an. Ich half ihm auf die Beine und stellte mich vor: "hi ich bin grace ich bin zoffe im schloss."

Der junge nahm meine Hand und gab mir einem leichten Handkuss: "ich schöne magt bin der stalltrottel Daniele. Wie hast du das gemacht. Calvador lässt sich nie satteln egal von wem."
Ich sah ihn verlegen an und reichte ihm die Zügel. Als er sie nahm streifte er meine Hand. Er sah auf und lächelte. Ich sah schnell weg. Ich wünschte mir im inneren das er endlich etwas sagen soll um dieser unangenehmen stille zu entkommen.

Dann endlich endlich sagte er etwas und brach die stille zwischen uns: was sucht so ein schönes Mädchen als Magt im schloss?
Ich sah ihn an und erzählte im von zuhause meiner Schwester und dem Prinzen. Er sah mich an "und was suchst du dann im Pferdestall?", Fragte er.
"Ich soll Pilze suchen!", Antwortete ich
"Ich begleite dich!" Er schwang sich aufs Pferd und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie. Er hob mich mit Leichtigkeit vor sich in den Sattel. Ich nahm die Zügel in die Hand. Ich merkte das er unsicher herum suchte wo er sich festhalten sollte. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Hüfte dann galoppierte ich an.


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Ja! Ich lebe auch noch.
Sorry. Ich versuche jede Woche ein neues Kapitel raus zu bringen.
Wie immer. Kritik, Votes und Verbesserungsvorschläge in die Kommis

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 17, 2016 ⏰

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