Es verging viel Zeit. Amy war mitterweile 12. Sie war langsam in der Pupertät. Ihr damaliger bester freund hatte seine alten Freunde wieder zurück. Der Kontakt zwischen den beiden war wieder etwas schreiben. Sie merkte immer mehr was sie für scheiße gebaut hatte. Sie bereute es immer mehr und gab sich immer mehr die Schuld. Er sagte sie sei nicht schuld, aber Amy war sich sicher. Er ging in Therapie, versprach ihr sich niewieder selbstzuverletzen. Er hielt sein versprechen, bis heute noch. Seine Therapie war erfolgreich. Er war wieder "gesund". Für ihn ist es Vergangenheit geworden. Doch Amy viel immer mehr in das Loch. Sie verletzte sich selbst, spielte immer mit den Gedanken des sterbens. Sollte sie, sollte sie nicht? Sie war sich so unsicher. Doch von außen lachte sie. Sie steckte alles anderst weg als alle anderen. Sie war nie schlecht gelaunt. Ihre Maske sitzte perfekt.
