3.Kapitel

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Ich öffne meine Augen....eine Frau mit rotem Lippenstift und blonden Haaren beugt sich über mich."Na sind wir aufgewacht?" Fragt sie und lächelt,sie hat ein bißchen Lippenstift an den Zähnen weshalb ich fast grinsen muss.
"Wo bin ich?" Frage ich und schaue sie an. "In einem Rettungswagrn liebes" antwortet sie." Und was ist passiert?" "Du wurdest ohnmächtig aufgefunden und hattest überall Blut wir konnten leider nicht alles abmachen " antwortet die Lippenstift Frau . Ich richte mich auf und kriege fast einen Schock meine ganze Kleidung ist voller Blut , aufeinmal schießen mir alle Bilder in den Kopf : der leichenberg ,das glitschige etwas ...
"Kann ich raus?" Frage ich ,ich bekomme kaum Luft. "Klar kannst du das liebes nur danach sind wir weg " sagt sie und schaut mich an.
"Is mir egal" murmle ich und schaue die Lippenstift Frau ein letztes mal an dann steige ich aus dem Wagen. Kaum bin ich draußen scharren sich tausende von Kamera Leuten und Journalisten um mich. Ach scheiße denke ich. Mir werden tausend fragen gestellt meistens immer die gleichen. Ich schaue nach rechts hinter einem roten absperr Band haben sich tausende Menschen angesammelt und mitten in der Menge steht ein junge seine blonden Haare sind verwuschelt und seine eiskalten blauen Augen sind weit aufgerissen er starrt mich für ein paar Sekunden an dann verschwindet er in der Menge. Seltsam, denke ich doch irgendwann hab ich den jungen vergessen und liege in einem Hotelzimmer das mir zugewiesen wurde. Eigentlich wollte ich nicht in dieses Zimmer denn hier steht so eine alte Puppe die so ähnlich aussieht wie "Annabelle". Wer Annabelle kennst weiß das das nich so ne kleine niedliche Puppe ist. Doch irgendwie ist es mir egal ich habe ein schönes Bett und ein Dach überm Kopf was will man mehr?

Briefe aus dem JenseitsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt