Meine Neue Liebe (BTS Rapmon FF fertig)

Kapitel 13

Ich gebe es zu.. mittlerweile ist Namjoon nicht mehr mein bias oder sonstiges, deshalb ist es etwas "schwer" mich hineinzuversetzten und das zu schreiben. Also 미안해 meine lieben 🙈
(Entschuldigung)
*Kursiv und Unterstrichen bedeutet das sie Koreanisch sprechen, aber Leksa versteht es ja (noch) nicht
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"Ist es so unüblich mit 3 Jungs einkaufen zu gehen, oder warum haben diese Menschen uns so komisch angeguckt.. Ich glaube ein paar der Mädchen haben Foto's gemacht. Wollt ihr mir das erklären oder werde ich eine Ausrede hören ?" Ich brach die Stille im Auto und alle drehten sich zu mir. Hobie schaute schnell zu den anderen mit einem fragenden Blick, zu gern würde ich wissen was er denkt. "Haha seit ihr irgendwie total berühmt oder was ist los ?" Ich konnte nicht glauben das sie berühmt sind, geschweige denn, das solche Leute dann eine Fremde aufnehmen und es wagen mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen..
"Berühmt.. wir.. Neeeiinn wie kommst du denn darauf?" Namjoon fing an zu reden."Wir arbeiten nur in der Öffentlichkeit, deshalb haben uns wahrscheinlich einpaar Leute erkannt.." Hobie mischte sich ein. "Sie sind es nur nicht gewohnt das wir mit einem so hübschen Mädchen einkaufen gehen!" "Versucht ihr gerade mit Komplimenten das Thema zu wechseln.. Ich kann mich zwar an nichts erinnern, aber ich bin nicht dumm." Als ich das aussprach merkte ich das es sich in meinen Gedanken nicht so gemein angehört hat. "미안해" (Entschuldigung). Ich hatte dieses Wort im Einkaufszentrum mitbekommen und dachte das wenn ich mich auf koreanisch entschuldige, sie mir nicht allzu böse sind. Jemand legte mir eine Hand auf den Rücken und eine andere nahm mein Kinn in die Hand und hob mein Gesicht an, das ich nach unten hielt. "Alles okey. Wir verstehen dich und die Unsicherheit, glaube uns wir werden dir alles noch erklären, aber erstmal ist es wichtiger das es dir besser geht und du dich erholst. Ich versuchte mit den gerade erlernen Worten Eindruck zu hinterlassen. "고마워요 오빠" (Danke -Oppa- großer Bruder) Hobie hatte gesagt ich soll ihn Oppa nennen, da er für mich wie ein großer Bruder sein möchte, auch wenn er kleiner ist als ich.
Die Tatsache das er so freundlich und lieb ist, ließ mich lächeln, was auch Namjoon und Kookie bemerkten. "Hyung versucht du das arme Mädchen für dich zu gewinnen oder was ist los." Kookie guckte kurz zu Namjoon und drehte sich dann zu uns und grinste. "Wirklich danke Jungs das ihr so nett zu mir seit und mir so beisteht, obwohl wir uns gar nicht kennen."
Die drei nickten mit ihren Köpfen und lachten.

Mittlerweile waren wir bei den Jungs zu Hause und ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch. "Was ? Schon gleich ? Sollen wir irgendwas vorbereiten oder- Ja sie ist hier. Nein- Es wird alles gut- Ach lernt sie einfach kennen !" Namjoon setzte sich neben mich auf die Couch und machte ein besorgtes Gesicht. "Gibt es Probleme ? Soll ich lieber woanders hin gehen oder-" "Nein ! Alles wird sich zum guten wenden. Ich werde schon dafür sorgen. Sie kennen dich nicht und sind etwas skeptisch dem ganzen gegenüber.. naja eigentlich nur einer, die anderen freuen sich dich kennenzulernen." Er zwang sich ein Lächeln auf und umarmte mich plötzlich. "Huch, womit habe ich denn das verdient ?" "Ich weiß nicht, du sahst irgendwie traurig aus und da.. uhm.. Tut mir Leid" Namjoon saß noch immer ziemlich nah bei mir und versuchte sich raus zu reden. "Namjoon, alles inordung und irgendwie tat das ganz gut." Ich versuchte mein Gesicht irgendwie zu verstecken, da ich bestimmt rot geworden bin. Da mir die Situation etwas peinlich war, stand ich auf und ging in die Küche. Kookie und Hobie standen am Türrahmen und grinsten mir zu. "Ist was ?" Doch die zwei schauten mich nur total begeistert an. "Wie es scheint fühlst dich immer mehr willkommen Hmm ?" Doch ich ignorierte es und machte mir einen Tee.
Gerade als ich wieder ins Wohnzimmer gehen wollte, ging die Tür auf und 4 Jungs kamen nacheinander in das Haus. Ein Junge mit einem riesen Grinsen kam auf mich zu gerannt, wobei ich fast meinen Tee fallen lies. "Ich bin Kim Taehyung, aber nenn mich Tae, freut mich dich kennenzulernen" Tae grinste so stark das man all seine Zähne sehen konnte. Bevor ich antworten konnte nahm mir jemand anderes mein Tee aus der Hand und stellte es beiseite, dann umarmte mich auch dieser. Man diese Jungs stehen auf Umarmungen..
"Ich bin Park Jimin, aber alle sagen nur Jimin." "Ich bin Kim Seokjin, doch Jin ist mein Spitzname. Ich hoffe das du dich hier wohlfühlen wirst und wir uns alle verstehen." "Danke das ist wirklich nett von euch. Und falls einer meinen Namen noch nicht weiß, ich bin Aleksandra, Spitznamen sind euch überlassen.. uhm und ich wollte aufjedenfall noch sagen das ich euch wirklich dankbar bin, das ihr mich hier aufgenommen habt und das ich euch nicht zu sehr auf die Nerven gehen. Wenn doch dann sagt es mir bitte.. ich würde es bevorzugen direkt darüber zu reden." Der letzte der sich noch nicht vorgestellt hatte kam auf mich zu und hielt mir seine Hand hin. "Min Yoongi." Ich nahm seine Hand entgegen und wir schüttelten sie. "Verzeih, eigentlich ist er ein lieber, nur er ist wirklich skeptisch bei diesem Thema." "Du brauchst mich nicht erklären Hoseok. Aber bin ich wirklich der einzige der denkt das es nicht die beste Idee ist eine Fremde zu uns zu bringen, vorallem wenn man bedenkt wer wir sind." Ehm Yoongi ? Ich verstehe dich vollkommen immerhin habe ich es anfangs auch verneint das ich her komme und wollte das Angebot nicht annehmen. Doch Namjoon und Kookie haben darauf bestanden. Also es tut mir leid." Mittlerweile standen alle im Kreis im Wohnzimmer, doch da ich noch etwas schwach auf den Beinen war und mir die Situation etwas unangenehm war, nahm ich mein Tee und verschwand in Namjoon's Zimmer. Ich wusste nicht was ich machen soll, also lief ich herum und schaute mir die Sachen in seinem Zimmer an. "Man Namjoon du hast aber viele Bücher hier." Ich sprach zu mir selbst und guckte mir die Bücher genauer an, leider waren so gut wie alle auf koreanisch, aber dann fand ich eins auf englisch. Als ich mir das Buch genommen hab, setzte ich mich ans Fenster und machte es mir bequem.