normal.

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Ich schließe die Tür und gehe langsam auf sie zu.
,,Du weißt ja das das mein erstes Mal ist.." sagt sie zögernd.
,,Und jetzt willst du mich bitten, dass ich vorsichtig bin. Hab ich recht?"
Darauf nickt sie mir zu. Seit vier Monaten warte ich auf diesen Tag und für einen Mann ist das ziemlich viel Zeit, deshalb
,,Nein, ich werde mich nicht beherrschen."
Ihr Ausdruck wird leicht ängstlich und sie möchte mir gerade was sagen als ich sie hoch hebe und aufs Bett trage. Dabei treffen meine Lippen auf ihre.
Ich küsse sie wild und verlangend, sodass sie keine zweite Chance hat ihren süßen Mund zum Sprechen zu benutzen.
Dass sie meine Küsse genauso stark erwidert, sehe ich als ein gutes Zeichen.
Ich beginne ihren Hals zu küssen und meine Hände wandern langsam, aber Zielsicher, unter ihr Top.
Sie möchte mich daraufhin mit ihren zarten Händen wegdrücken, was vergeblich ist, da ich sie mit meinen verschränke und über ihren Kopf in die Matratze drücke.
Ich verpasse ihr einen Knutschfleck direkt über dem Schlüsselbein, was sie aufwimmern lässt. Selbst dieses Wimmern macht mich härter.
Ich blicke auf sie runter und mein Blick kreuzt ihre Rehaugen. So süß und unschuldig schaut sie mich an. Man könnte es fast schon ein Verbrechen nennen ihr diese Unschuld zu rauben.

Ich werde abgelenkt, indem sie ihr Becken leicht anhebt. Ihr intimster Bereich, streift daraufhin mein steifes Glied. Wahrscheinlich weiß sie nicht, was sie da tut aber es entlockt mir dennoch ein Lächeln. Um sie noch ein wenig einzuschüchtern sage ich sogar
,,Madame möchte es also schneller."
,,Ethan!"
,,Grace."
Daraufhin bricht sie den Augenkontakt ab und möchte sich unter mir weg ziehen. Dabei stößt sie wieder an meinen Penis. Dieses Mal stöhne ich auf und schließe meine Augen. Als ich sie wieder öffne blickt Grace mich verwundert an. Sie hat echt keine Ahnung was sie mit mir macht.
Ich beuge mich zu ihr runter und fange wieder an ihren Hals zu verwöhnen.
,,Entspann dich einfach" flüstere ich ihr dabei zu.
Ich setze mich wieder auf und beginne andächtig mit meiner Hand ihren Körper ab zu fahren. Anfangs nur an ihrer winzigen Taille bis zu ihrem perfekt geformten Hintern später etwas mittiger zwischen ihren Brüsten. Dieses Top muss eindeutig weg!
Ich bitte sie aufzustehen, was sie auch gehorsam tut. Ich greife wieder nach ihrer Hüfte und ziehe sie fast schon gewaltsam auf meinen Schoß, sodass sie mein hartes Glied eindeutig an ihrer Mitte spüren muss.
Nun ziehe ich ihr langsam das Top aus. Sobald der unnötige Stoff entfernt ist betrachte ich ausgiebig ihre festen Brüste. So schön! Sie schaut mich unsicher an, was ich mit einem lächeln quittiere. Ich senke meinen Mund auf ihre Knospen und beginne langsam über sie zu lecken. Ihr entfährt ein Stöhnen. Dies mache ich so lang, bis ihr ein Schauer über den Rücken läuft. Braves Mädchen!
Ich spüre ein leichtes zupfen an meinem T-shirt. Ich lasse daraufhin von ihr ab, sodass sie es mir über den Kopf ziehen kann.
Nun streicht sie andächtig mit ihren Fingerchen über meine ausgeprägten Muskeln. Dabei behalte ich sie durchgehend im Blick. Inzwischen ist die Spannung in mir einfach zu hoch. Ich werfe sie praktisch zurück auf die Matratze und entferne ihr mit einer Bewegung Jeans sowie Slip.
,,Etha-"
ihr empörter Schrei geht in ein Stöhnen über.
Ich war mit einem Finger in sie eingedrungen. So feucht. Die Vorarbeit hat sich eindeutig gelohnt. Nun kommt auch noch ein zweiter dazu. Ich ziehe sie langsam wieder aus ihrer Vagina raus und stoße sie wieder ein. Ihr entfährt ein Keuchen wobei sie den Rücken komplett durchdrückt. Ich kann nicht wiederstehen und entziehe meine. Finger ihrer Mitte. Ich halte ihr meinen Daumen vor die Lippen. Sie schaut mich unsicher an, macht aber dennoch den Mund auf.
Ich befeuchte ihre Lippen mit ihrer eignen Flüssigkeit. Dieser Gedanke ließ mich noch härter werden, soweit das überhaupt noch geht. Da sie keine Anstalten macht, es sich selbst von den Lippen zu lecken tuhe ich ihr diesen Gefallen. So süß.
Ich senke meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne die Innenseite ihrer Waden zu küssen. Dass ich kurzerhand über ihre Klit lecke hat sie nicht kommen sehen, da sie erschrocken aufquickt.
Ich bearbeite sie weiter mit meiner Zunge was ihr immer lautere Stöhnlaute entlockt. Als ich dann mit der Zunge in sie eindringe ist sie kurz vor ihrem Höhepunkt, weshalb ich nun auch noch mit meinem Daumen ihre Klitoris massiere. Ich kann deutlich die Zuckungen ihres Orgasmus' an meiner Zunge spüren.
Nachdem die Wellen der Befriedigung nachgelassen haben sinkt sie zurück in die Kissen.
Ich entledige mich meiner restlichen Kleidung und hebe sie wieder auf meinen Schoß. Sie realisiert es erst als sie auf meinem Schwanz sitzt, das ich weder Boxer noch Hose trage. Dies entlockt mir ein zufriedenes Lachen. Sie nimmt ihren gesamten Mut zusammen und schlingt ihre langen Beine um meine Hüfte. Dabei hebt sie ihr Becken an, sodass ich mein Glied in ihrer Mitte platzieren kann. Ich lehne mich nun an die Lehne des Bettes und lasse sie machen. Sie lässt sich langsam auf meinen Penis sinken und schaut mir dabei tapfer in die Augen. Um sie zu ärgern mache ich einen kleinen Stoß.
Sie gibt ein leises Wimmern von sich. Mein Glied ist eindeutig groß, weshalb es mich umso stolzer macht, dass sie solange braucht um es aufzunehmen.
Ich halte der Lust nicht mehr stand und mache noch einen kleinen Stoß. Grace beisst sich auf die Lippe. Bei meinem nächsten Stoß kann sie einen kleinen Aufschrei nicht verhindern. Ich denke ich kann auf dem Laken einen roten Fleck sehen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Brustkorb, wobei sich ihre Brüste an meine Brust drücken was mir ein Lächeln entlockt. Bei jedem Stoß fährt sie mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Nun beginnt auch sie sich zu bewegen. Ertsmals sind es nur leichte auf und ab Bewegungen, die zu gezielten kreisenden Bewegungen werden. Inzwischen hat sie sich auch gerade hingesetzt, sodass ich ihren Körper ausgiebig betrachten kann. Bei jeder Bewegung die ich ausführe hüpfen ihr Brüste auf und ab. Meine Hand wandert zu ihrer Wespen Taille und umfasst diese ganz um sie stärker anheben zu können. Ich überlege es mir doch anders und drücke sie in die Kissen. Nun liege ich wieder über ihr. Sie nimmt meinen Penis in die Hand und führt ihn sich selbst ein.
,,Braves Mädchen" sage ich und verschließe unsere Lippen miteinander. Ich mache eine harte Bewegung woraufhin sie ihren Mund leicht öffnet und meiner Zunge somit Einlass gewährt.
Meine Stöße werden immer heftiger und schneller, bis ich schließlich komme und mein guter Saft in sie läuft. Gleichzeitig beginnt es um mein Glied zu zucken.
Ich entziehe ihr meinen Schwanz und setzte mich vor sie. Ich gebe ihr eine nickende Bewegung. Erst schaut sie mich verunsichert an, nimmt dann aber trotzdem mein gutes Stück in die Hand und schließt langsam ihren Mund darum. Sie fährt mit ihrer Zunge über meine Eichel und leckt somit die letzten Tropfen Sperma ab.
,,Machst du gut" bestärke ich sie. Nun versucht sie ihn schon stärker in den Mund zu nehmen, was ihr auch gut gelingt. Ich schließe genüsslich meine Augen. Sie leckt meinen Schaft auf und ab bis ich schließlich in ihrem Mund komme.
,,Schlucken" weise ich sie an. Sie folgt meiner Aufforderung und schenkt mir ein zartes Lächeln.

Ich stehe von dem Bett auf und ziehe sie hinter mir her ins Bad.
Runde drei darf gleich beginnen!

Dirty mindedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt