Seh ich gut aus? Sitzt mein Haar? Wirke ich angespannt? Oh Mann, ich sollte aufhören darüber nachzudenken. Alles wird gut sein. Perfekt!
Da kommt sie um die Ecke, bevor ich auch nur klingeln kann. Wunderschön, wie immer. Mit einem Lächeln auf ihren süßen Lippen öffnet sie mir die Tür (hihi) und nach einem kurzen 'Hi' von mir fallen wir in eine Umarmung. Als wir uns wieder voneinander lösen, berühren sich unsere Lippen kurz. So weich. 'Hey'. Wir lächeln uns an und ich entledige mich kurz meiner Jacke und meinen Schuhen.
Wie sie mich anschaut, glücklich und aufgeregt. 'Was ist los?', frage ich sie verwirrt. Ihr Grinsen wird noch größer, bevor sie ganz unschuldig 'Gar nichts...', antwortet 'Gehen wir in mein Zimmer?'. Ich werfe ihr noch kurz einen fragenden Blick zu, doch dann nehme ich ihre Hand und wir gehen die Treppe nach oben durch das moderne Haus. Am Ziel angekommen setzt sie sich auf ihr Bett und wippt kurz darauf rum, während ich die Tür hinter uns schließe. 'Wir haben sturmfrei', sagt sie und knabberte auf ihrer Unterlippe. Wir hatten schon einige Male Sex, aber immer nur, wenn wir unsere komplette Ruhe hatten. Sonst kann ich es einfach nicht. Langsam gehe ich auf sie zu. Während sie sich, noch immer mit den Kniekehlen am Fußende, auf den Rücken fallen lässt und ich mich über sie rüber lehne, wobei ich mich mit beiden Armen neben ihr abstütze, frage ich ironisch und dreckig grinsend 'Willst du damit zufällig auf etwas anspielen?' Mein wunderschönes Mädchen lächelt mich an, was meinen Bauch wieder zum kribbeln bringt. Als ihr Blick, der zuvor meine Augen fixiert hatte, nun zu meinen Lippen übergeht meint sie 'Ich weiß doch wie du es magst'.
Sie schaut mir wieder in die Augen und wir gucken uns einfach nur an. Doch ich kann ihrem hübschen Anblick nicht mehr standhalten. Ich lege meine Arme unter ihrem Rücken um Sie und fange an sie zu küssen. Währenddessen klammert sie ihre Beine um mich, als ich uns, immer noch rummachend, ans obere Ende des Bettes Schleife. Nach einiger Zeit drehen wir uns um, sodass sie nun in der Reiterstellung auf mir sitzt und wir aufhören uns zu küssen. Ich streichle ein wenig mit meinen Fingerspitzen an ihrer Hüfte.
Als wir wieder anfangen uns zu küssen, ziehe ich langsam an ihr Shirt nach oben. In der kurzen Pause, die wir brauchen, damit ich ihr das Oberteil über den Kopf ausziehen kann, zieht sie auch mein T-Shirt aus.
Wieder treffen unsere Lippen aufeinander bevor wir uns wieder tief in die Augen schauen. Ich streiche zart über ihren Rücken, während sie eine Hand auf meinem Herzen, die andere an meinem Hals hat und mich sanft krauelt. Nachdem wir wieder rummachen macht sie wieder eine Pause, um mir mit einem Lächeln ins Ohr zu flüstern 'Dein Herz schlägt schneller, wenn ich dich küsse.' Ein leises Lachen kommt von uns, als wir wieder zum rummachen ansetzen.
In einer weiteren Pause lasse ich meine Hände nach vorne zu ihrem BH-Verschluss gleiten, um ihn ihr von ihren schönen B-Titten zu streifen. Als sie merkt, wie ich auf diese starre, lacht sie leicht, nimmt eine meiner Händen und legt sie auf ihre linke Brust. Ich lächle sie erfreut an, und drehe den Spieß wieder um, sodass wieder ich oben liege. Mit ihren Händen an meinem Hals und meiner einen an ihrer Brust, der anderen inzwischen an ihrem Arsch, verteile ich küsse auf ihren Brüsten. Ihre Beine sind um mich geklammert und ich widme mich wieder ihren Lippen.
Schon wieder drehen wir uns um, diesmal sorgte sie dafür. Sie fing an eine Linie aus küssen auf meinem Oberkörper direkt nach unten zu verteilen. Ein Kuss tiefer als der vorherige. Ich spüre, wie mein Herzschlag immer schneller wird. Als sie an meiner Hose ankommt knüpft sie sie langsam und aufspannend auf und zieht die Jeans und meine Socken aus. Nun liege ich hier nur in Boxershorts, die mein Mädchen jedoch auch geschmeidig herunterzieht. Ich schließe meine Augen und lehne meinen Kopf zurück. Ich habe geschätzt die härteste Latte auf diesem Planeten.
Ich spüre, wie sie langsam anfängt, wie sie mit ihren zarten Lippen meine Eichel küsst, wie sie mit ihrer Zunge rüber streicht. Es fühlt sich so geil an. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Nachdem ich genug genossen habe, beschließe ich sie zu verwöhnen. Ich streiche durch ihr glattes Haar und ziehe sie zur mir nach oben. Als sie auf mir legt, drehe ich uns auf die Seite und während sie ihre Arme um meinen Hals herum legt, bewege ich meine wieder an ihre Hüfte.
Geschickt öffne ich mit einer Hand ihre Hose und setze mich hin, um sie ihr ganz auszuziehen und auf dem Boden landen zu lassen. Sie legt sich auf den Rücken und ich wieder auf sie, als ich anfange, ihre Titten zu küssen. Sie sind so angenehm weich und perfekt geformt. Ich streiche über ihren Bauch und ihre Brüste und schließe meine Augen. Sie stöhnt leicht. Das macht mich nur noch geiler.
Ich halte das nicht mehr aus. Ich lasse von ihrem Oberkörper ab und hebe ihre Hüfte hoch, damit ich sie nun komplett nackt vor mir liegen habe. Ich sitze nur auf meinen Unterschenkeln, sodass mein Körper ab den Knien aufrecht ist. Ihr Anblick ist wunderschön. Sie ist so perfekt. Wir schauen uns an bis sie mich auf sich zieht und mir etwas erregt ins Ohr flüstert. 'Lass uns ficken.'
Sie klammert ihre Beine wieder um mich und legt ihre Arme um meinen Hals, während meine wieder ihre Hüfte streicheln. Mit einem sanften Stoß dringe ich in sie ein. Sie ist so geil und so feucht. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Langsam beschleunige ich die rein-raus-Bewegung und sie schließt ihre hübschen Augen. Es hört sich so geil an, wenn sie stöhnt. Ich genieße das schöne Gefühl. Ich merke, dass sie das auch tut, da sie immer lauter und leidenschaftlicher stöhnt und sich ihre Beine stärker um mich Klammern.
Auf einmal öffnet sie wieder ihre Augen und ich halte still. Wie kann sie mich nur so verrückt nach ihr machen? Sie dreht mich wieder auf den Rücken und setzt sich auf mich. Sie streicht langsam über meinen Oberkörper zu unseren vereinten Hüften, wo meine Hände immer noch an ihrem Becken liegen. Sie nimmt verführerisch meine Hände und streicht mit Ihnen über ihren Bauch wieder zu ihren Brüsten. Dann beugt sie sich nach unten und flüstert mir mit einer leicht kratzigen Stimme etwas ins Ohr: 'Du kannst ruhig mutiger sein. Ich gehöre ganz dir.' Dann setzt sie sich wieder aufrecht hin. Mit einem verführenden Blick schaut sie mir direkt in die Augen und fängt langsam an, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie beschleunigt ihre Bewegungen, bis sie kommt. Stöhnend schließe ich kurz meine Augen. Als ihr Orgasmus vorbei ist, steht meiner kurz bevor. Um länger durchzuhalten, wechsle ich wieder in die Stellung, die wir auch vorher hatten. Ganz langsam und mit kleinen Bewegungen führe ich meinen steifen Penis in sie ein und wieder heraus. 'Schneller!', haucht sie mir entgegen. Ich beschleunige die Bewegung, während sie sich vollkommen hingibt und mein Orgasmus näher kommt. Sie ist so geil! Ihr leidenschaftlicher Gesichtsausdruck macht mich nur noch geiler. Sie streicht mir immer schneller über den Rücken und ihre Beine Schlingen sich enger und enger um mich herum. Sie stöhnt immer lauter und leidenschaftlicher, bis wir beide gleichzeitig kommen. Es fühlt sich so geil an. Es ist viel zu lange her gewesen, als wir es das letzte mal hatten. Nachdem ich ihren Hals kurz küsse, nehme ich meinen Schwanz aus ihr raus und entsorge das Kondom. Dann lege ich mich verschwitzt neben meine ebenso fertige Freundin. Wir beide sind noch nackt, als ich mich zu ihr lege und meine Arme um sie. 'Ich liebe dich, Baby', flüstert sie mir zu. 'Ich dich auch.'
