Das Abenteuer beginnt!

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Hey, na ihr? :)
Willkommen zu meiner FF! Ich hoffe ihr werdet Spaß haben und das euch meine FF gefallen wird! Ach, und worum es im Kap geht erfährt ihr erst etwas später, ich bitte euch trotzdem es von Anfang an zu lesen.

Legende:
>>Gedanken<<
,,Sprechen"
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Ich saß auf dem Dach eines Hauses und beobachtete das Treiben der Leute. >>Wieso muss es hier auf Summerparadise immer so langweilig sein?<< Ich gähnte. Ich beobachtete weiter die Leute und versuchte etwas interessantes zu finden. Was es war, wusste ich selber nicht. Immer noch meinen Blick auf die Straße gerichtet und nach etwas interessantem suchend, entdeckte ich plötzlich etwas, was mein Interesse weckte. Ein Junge mit Strohhut, roter Weste, blaue Hose und Sandalen lief die Straße entlang und guckte sich mit glänzenden Augen um. >>Das ist doch, warte, wie war sein Name noch gleich? Irgendwas mit R... Ah! Ruffy! Strohhut Ruffy! Das ist es!<< Stolz auf mich selbst, dass ich mich an seinen Namen erinnert habe, lief ich ihm hinterher, oder besser gesagt, lief ich über die Dächer der Stadt. Ich verfolgte ihn bis zu einen Restaurant, in welches ich auch ging. Er setzte sich an die Theke und bestellte sich einmal die komplette Speisekarte. Ich setzte mich an einen Platz neben der Tür, von welchem aus ich den Strohhut gut sehen konnte, und bestellte mir ein Glas Milch und Backfisch mit Kartoffeln. Als meine Bestellung ankam, fing ich sofort an zu essen. Der Strohhut hatte schon die Hälfte seiner gesammten Bestellung gegessen und die Leute im Restaurant sahen ihn ungläubig an. Ich meine, das waren an die vierzig Portionen die er schon gegessen hatte! Als ich fertig war mit meiner Portion und schon bezahlt hatte, hörte ich plötzlich jemanden brüllen. ,, Sie werden schön bezahlen, mein Herr! Und wenn Sie nicht bezahlen können, müssen Sie den gesamten Abwasch heute machen!" , schrie der Restaurantbesitzer den Strohhut an. Ich seufzte, ging zu den Besitzer und Ruffy und sagte: ,, Ich werde seine Rechnung bezahlen, wie viel wäre es denn?" Der Besitzer sah mich verdutzt an, genauso wie Ruffy. ,, Sie müssen nicht für den Burschen hier bezahlen, junge Lady. Das kann er auch schön selber machen!" , protestierte der Besitzer. ,, Ich habe Sie etwas gefragt, und mischen Sie sich bitte nicht darin ein, für wen ich das Essen bezahle und für wen nicht. Um meine Frage zu wiederholen: Wie viel wäre es denn bitte?" , wiederholte ich meine Frage und starrte den Mann an. Er sah mich ungläubig an und sagte: ,, Das wären dann bitte zweimillionen Berry, die Dame" Ich gab ihm das Geld und ging mit Ruffy im Schlepptau aus dem Restaurant raus. >>Na toll, jetzt habe ich auch noch zweimillionen Berry für ihn ausgegeben. Hoffentlich ist er mir dankbar!<< ,, Danke, wie heißt du eigentlich?" , fragte mich der Strohhut und ich sah ihn aus dem Augenwinkel herraus an. ,, Neko D. Cherry" , antwortete ich und sah wieder nach vorn, ,, und ich will das du mir einen Gefallen tust, dafür dass ich dir das Essen bezahlt habe." ,, Was willst du denn?" , fragte er mich und lief weiter neben mir her. ,, Ich will das du mich auf deinem Schiff mitnimmst, nur für eine kurze Zeit, somit ich auf eine andere Insel komme, wo mehr los ist" , erklärte ich ihm. Er lachte und sagte: ,, Natürlich! Desto mehr wir sind, desto mehr Spaß macht es!" Ich grinste und blieb plötzlich stehen. Vor uns standen an die hundert Marinesoldaten und richteten ihre Schwerter auf uns. ,, Strohhut Ruffy, du bist hiermit festgenommen" , sagte einer der Soldaten und machte einen Schritt auf uns zu. ,, Möchtest du das übernehmen oder brauchst du Hilfe, Ruffy?" , fragte ich ihn und verschrenkte meine Arme hinter meinem Kopf. ,, Ne, das übernehme ich" , grinste er. Ich ging zur Seite und beobachtete, wie Ruffy die Marinesoldaten besiegte. ,, Gut gemacht, Rabbit" , sagte ich grinsend und stieß mich von der Wand ab, an welcher ich mich bis vor kurzem noch angelehnt hatte. ,,Also, gehen wir jetzt zu deinem Schiff?" , fragte ich und er nickte grinsend.

~auf dem Schiff~

Nun standen wir auf seinem Schiff. Er rief nach jemanden und stellte mich ihm mit einem grinsen vor. ,,Hallo Cherry, ich bin Franky, der Schiffszimmermann. Echt super dich kennen zu lernen!" ,sagte er grinsend und zog das ,super' in die Länge. Ich grinste auch und nickte. Nach und nach trafen auch die anderen Strohhüte ein und Ruffy stellte mich nochmal für alle vor.

Ich schlug meinen Wecker gegen die Wand und stöhnte einmal auf. Ich hasse Schule! Langsam, nicht wollend und noch immer meinen tollen Traum nach trauernd, stand ich auf und stolperte. Worüber? Weiß ich leider auch nicht! Ich humpelte durch mein Zimmer, auf der Suche nach meiner Tür, neben welcher sich der Lichtschalter befindet. Nach zehn weiteren Dates mit meinem Fußboden fand ich sie nun endlich. Erleichtert säufzte ich auf und machte das Licht an. Ich sah mich in meinem Zimmer um, auf der Suche nach der Ursache meines ersten Stolperns. Die Lampe? Nein, zu weit weg. Tisch? Links vom Bett, also nein. Mein Hund Bepo? Bingo! Hundert Gummipunkte! Ich kicherte über meinen eigenen Witz und ging zu meinen weißen Schäferhund. ,, Du weißt ganz genau, dass du in der Nacht nicht in mein Zimmer kommen darfst, du dummer Hund!" , meckerte ich mit ihm und streichelte ihn einmal über den Kopf. Ich zog mich schnell an, ein rot, schwarz karriertes Hemd, eine kurze, schwarze Hose und schwarze Chucks. Ich band mir noch schnell meine schulterlangen, braune Haare zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen und ging nach unten in meine Küche. Ich machte mir ein Marmeladenbrot, füllte Bepos Futterschüssel mit Trockenfutter und wechselte sein Wasser. Dannach schnappte ich mir meinen Rucksack, nahm mir meinen Hausschlüssel und Handy und verabschiedete mich von Bepo, indem ich ihm noch einmal über den Kopf streichelte. Kurz darauf ging ich zu den Ort, an dem sie den Kindern ihre Kreativität klauten: Schule.

~Nach der Schule, bei Cherry zu Hause (da sich niemand für so etwas wie Schule interessiert)~

Meine beste Freundin, Yuki, und ich saßen bei mir zu Hause und fragten uns, was wir jetzt machen könnten. Ich schlug vor, das wir mit Bepo zusammen zum Spielplatz gehen könnten. Yuki fand das für eine gute Idee und wir machten uns fertig. Als wir am Spielplatz ankamen, stiegen wir sofort in die Netzchenschaukel. Wir schaukelten ein bisschen, bis uns ein weißes Licht umgab. Ich sah mich verwundert um bis ich etwas bemerkte: wir fielen auf ein Meer zu.

Yukis Sicht:

,, Ich will noch nicht sterben! Hilfe!" , schrie ich und kniff mir die Augen zu. Cherrys Hund bellte und Cherry selber... fing an zu singen?! ,, I believe I can fly! I believe I can touch the sky!" , sang sie und flatterte dabei mit den Armen wie mit Flügeln. ,, Sag mal, bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?!" , schrie ich sie an und sie lachte nur. Plötzlich umgab uns wieder dieses komische Licht und wir fielen nicht mehr. Stattdessen saßen wir jetzt auf einer Wolke und vor uns flog ein aschblonder Engel mit braunen Augen. ,, Mein Name ist Serina und ich habe euch hierher geholt, weil es euer Herzenswunsch ist" , stellte sie sich vor und sah uns mit einem sanften lächeln an. ,, Ähm, cool... Wo sind wir?" , fragte Cherry und legte ihren Kopf schräg. ,, Ihr seid in der One Piece Welt. Ich werde euch die gleichen Fähigkeiten geben, die ihr in euren Träumen immer hattet. Ich wünsche euch viel Spaß" , lächelte sie uns an. Im nächsten Moment wurde alles schwarz um uns herrum.

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So, das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Bis zum nächsten mal, eure PolarFox8

Was das Leben uns bringt... Halt die Klappe, Cherry!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt