Cherrys Sicht:
Ich überlegte, in welche Gestallt ich mich verwandeln könnte, bis ich entschloss, dass die große Dämonenkatzenform am besten wäre. Ich wurde kurz von Flammen umhüllt und im nächsten Moment stand ich als Dämonenkatze vor ihnen. Ich hatte langes, weißes Fell, welches rote Streifen besaß. Meine Pfoten waren rot und ich hatte lange, scharfe Krallen. Meine Ohren waren wie die eines Wüstenfuchses. Ich hatte zwei Schweife, welche jeweils am Ende gespalten waren. Meine Augen wurden ein Mix aus rot und gold. Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht und ich sah meine Freunde an. Charlie lies seine Fingerknöchel knacken und Yuki lies zwei riesige Wasserschwingen erscheinen. >>Die Wasserfrucht<< Ich grinste und gab das Startsignal. Wir dreschten nach vorne und versuchten, so viele Soldaten wie möglich zu besiegen. Dabei immer laut die Zahl der schon besiegten Soldaten rufend. ,, 48!" , rief Yuki. ,,53!" , nun Charlie. ,, Ha, 56!" , rief ich stolz. Wir kämpften weiter, bis irgendwann nur noch acht Soldaten und der Käpten übrig waren. ,, Ihr könnt meine Männer besiegen, aber an mir, Käpten Magic, kommt niemand vorbei!" , rief der Käpten. ,, Ja klar, das werden wir noch sehen. Ihr nehmt die Soldaten und ich den Käpten, ok?" , fragte ich meine beiden Freunde. Yuki nickte und Charlie gab mir ein thumbs up. ,, Du wirst mich nie besiegen, denn ich habe von der Magic-Magic-Frucht gegessen!" , sagte er stolz. ,, Ja, ach ne, wirklich?! Das interessiert mich jetzt so viel wie ein Fussel" , sagte ich unbeeindruckt und leckte mir meine Pfote, da mich einer der Soldaten an dieser erwischt hatte. ,, Du bist ganz schön frech, du kleines Gör!" , schimpfte er und holte einen Zauberstab aus seinem Mantel. ,, Ach, meinst du? Das ist ja jetzt echt neu für mich!" , meinte ich frech grinsend. ,, Na warte, Wonpa no an tirana!" , sagte er und wedelte mit dem Stab herrum. Im nächstem Moment spürte ich, wie ich schlapp wurde und fiel. Dann wurde alles schwarz.
Yukis Sicht:
Ich sah geschockt zu, wie Cherry plötzlich verschwand. ,, Was hast du mit ihr gemacht?" , fragte ich den Käpten. ,, Ich habe sie weit weg von hier geschickt" , grinste der Typ mich an. ,, Na warte!" , knurrte ich, lies zwei Wasserschwingen erscheinen und fror sie ein. Dannach lies ich sie auf den Käpten zurasen. Ich starrte geschockt auf meine Hände. ,, W-was?" , stotterte ich immernoch geschockt. Charlie sah mich auch geschockt an, aber sagte nichts. Ich suchte in meiner Hosentasche nach meinem Handy. Ich hatte Netz! Ich rief schnell Cherry an. Als sie endlich abnahm fing ich sofort an zu reden. ,, Cherry! Gott sei Dank bist du ran gegangen! I-ich h-habe jemanden u-u-umgebracht! W-wo bist du? I-ich brauche d-dich gerade w-wirklich!" , schniefte ich in den Hörer. ,, Wer ist Cherry?" , fragte mich eine männliche Stimme. Ich erstarrte. Wem gehörte diese Stimme? Warum hat er Cherrys Handy? Wieso kommt mir diese Stimme so bekannt vor?,, W-wer bist du?" , fragte ich immer noch schniefend. ,, Hey, dieses Mädchen das vorhind aufs Schiff gefallen ist, ich glaube ihr Name ist Cherry!" , rief die männliche Stimme jemanden zu. Da erkannte ich plötzlich die Stimme. ,, A-Ace? Bitte tut Cherry nichts! Sie hat nichts getan!" , flehte ich ihn an. ,, Hey, hey, ganz ruhig, wir werden ihr schon nichts tun. Aber sag mal, wieso ist deine Freundin aus dem Himmel gefallen?" , fragte er mich. ,, Wir haben gegen die Marine gekämpft und dieser Käpten hat Cherry weggezaubert!" , erklärte ich aufgeregt, immer noch leicht schniefend. ,, Mh, also sie liegt hier gerade auf unserem Deck und schnarcht selig vor sich rum, also ich glaube, es geht ihr gut" , versicherte er mir. Ich seufzte erleichtert auf. ,, Zum Glück. Ähm, könnt ihr uns sagen, welche Insel als nächstes auf eurer Route ist?" , fragte ich ihn. ,, Warte mal kurz" , ich hörte wie er Marco zu sich rief und ihm fragte, was ihre nächste Insel sei. ,, Also, unsere nächste Insel ist Arkadie, aber die erreichen wir erst in ein bis zwei Wochen" , erklärte er mir. Ich drehte mich um und sah das die Heart-Piraten hinter mir standen, Charlie neben mir. ,,Wie weit ist es von hier bis nach Arkadie?" , fragte ich Penguin. ,, So umgefähr drei Wochen, wieso?" , fragte er mich. ,, Erkläre ich später. Wir wären ungefähr in drei Wochen da, würdet ihr dann da auf uns warten?" , fragte ich Ace. ,, Da müssten wir Paps fragen, aber ich glaube, er wird ja sagen" , versicherte er. ,, Das ist gut, dann treffen wir uns da in drei Wochen. Ah, und übrigens, ich würde das weiße Teil, was du gerade in der Hand hältst, lieber wieder Cherry in ihre Hosentasche stecken. Die wird sonst zur Furie, wenn sie aufwacht!" , warnte ich Ace und er gab nur einen bestätigigen Laut von sich. Danach verabschiedeten wir uns und ich legte auf. ,, Ähm, Mr. Trafalgar, ich weiß es ist unhöflich Leute, die man erst getroffen hat um einen Gefallen zu bitten, aber könnten Sie uns bitte bis nach Arkadie mitnehmen?" , fragte ich nervös. Er schien zu überlegen. Er wird wahrscheinlich nein sagen, ich meine, wer würde so etwas machen? Einfach zwei Fremde mitnehmen. ,, Arkadie ist sowieso auf unserer Route, da können wir euch mitnehmen. Ihr müsst euch aber an Bord nützlich machen, verstanden?" , fragte er uns. Ich sah ihn verdutzt an, doch lächelte ihn dann dankbar an. ,, Ja, natürlich, Sir!" , sagten Charlie und ich gleichzeitig.
Cherrys Sicht:
Ich wurde langsam wach und hörte Stimmen um mich herum, welche mir sehr bekannt vorkamen. ,, Vielleicht muss man sie küssen, damit sie wach wird?" , hörte ich eine männliche Stimme fragen. >> Wie bitte, was? << Ich hörte einen gedämpften Knall und ein Jammern. Ich entschloss mich, meine Augen zu öffnen, um denen zu zeigen, dass ich wach war. Also öffnete ich meine Augen und sah Feuerfaust Ace und Marco der Phönix. ,, Öhm, hi?" , fragte ich verwirrt und sah die beiden an.
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So, schluss für heute!
Bis zum nächsten Mal, eure PolarFox8 <3
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Was das Leben uns bringt... Halt die Klappe, Cherry!
FanfictionWillkommen zu meiner One Piece-FF :D Kurzbeschreibung: Als die beiden Freundinninen Cherry und Yuki, mit ihren Hund Bepo, in die Nestchenschaukel auf ihren Lieblingsspielplatz steigen, werden sie plötzlich von einem weißen, hellen Licht umhüllt. Kur...