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Ich hörte auf zu weinen und ging nachhause. Ich schaute auf mein Handy und bemerkte das es schon 13 Uhr war. Als ich zuhause ankam ging ich sofort hoch in mein Zimmer. Als ich auf denn Kalender schaute bemerkte ich das ich im falschen Monat bin. Ich rieß die eine Seite aus. Als ich schaute denn wievielten wir hatten sah ich geschockt auf den Kreis der um die 15 war. Ich hatte da Geburtstag also hab ich morgen Geburtstag. Aber hatte ich lust auf Geburtstag? Ich ging runter und sah niemanden im Wohnzimmer. Ich lief rein und setzte mich auf die Couch. Ich hörte schritte aus der Küche. Ich stand schnell auf aber da war es zu spät.

Hunter: Setzt dich ruhig wieder hin.

Ich schaute zu ihm hin und lief langsam auf die Couch zu.

Hunter: Du hast ja morgen Geburtstag.

Lilli: Ja und jetzt?

Hunter: Nichts. Was wünschst du dir denn so?

Lilli: Nichts!

Hunter: Wirklich?

Lilli: Doch einen Wunsch hab ich.

Hunter: Der wäre?

Lilli: Meine Mutter wieder bei mir zu haben.

Hunter: Oh sorry das kann ich nicht.

Lilli: Ist schon gut.

Wir schauten noch Fernseh und haben noch was gegessen.
Ich stand auf und lief hoch. Ich legte mich ins Bett. Denn letzten Gedanken ließ ich an meine Mutter. Als ich aufwachte wurde die Tür geöffnet und mein singender Vater kam rein. Er setzte sich an mein Bett und gab mir eine coole Torte in die Hand.

Vater: Ich hab unten noch ein Geschenk für dich.

Lilli: Danke aber ich möchte kein Geschenk.

Vater: Sorry aber es geht nicht mehr umgetauscht und ich glaube es wird dir gefallen.

Mein Vater nahm meine Hand und lief in den Flur.

Vater: Du hast früher immer gesagt das du ein Tier haben willst und deine Mutter und ich also bevor sie starb haben abgemacht das du eins bekommst.

Wir liefen immer noch im Flur rum. Als wir vor der Tür standen also vor dem Wohnzimmer. Als ich das hörte was mein Vater gesagt hatte machte ich die Tür auf und sah mehrere Geschenke und ein großes. Ich hörte andere Schritte hinter mir und sah Hunter und Paulina ich ging auf das große Geschenk zu und machte es auf. Ich sah etwas weißes. Es war ein ein Hund. Sie war richtig knuffig.
Ich holte denn Hund raus und sah zu meinem Vater. Ich stand auf und lief zu ihm hin.

Lilli: Danke. Danke.

Ich umarmte ihn so sehr das er beinah keine Luft bekommen hatte.

Vater: Kein Ding. Sie ist übrigents ein Mädchen.

Ich öffnete natürlich noch die anderen Geschenke. Aber sie sind nicht genau für mich sondern für denn Hund.

Hunter: Weißt du schon wie du sie nennst?

Lilli: Ja weiß ich. Ab heute hast du denn Namen Bella.

Ich nahm den Hund hoch und knuddelte mit ihr.

Hate you- Hoffnungsloser Als Gedacht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt