Buchrezensionen

Buchrezension 4

Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Autor: Jenny Downham
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenanzahl: 480
Klappentext:
Aktuell und zeitlos zugleich, zutiefst menschlich und authentisch - einfach große Frauenunterhaltung. Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück ...

Meine Meinung:
Das Buch ist echt spannend. Ich habe es aus neugir angefragt und hab mich sehr gefreut als es ankam.
Die Geschichten zwischen den 3 verschiedenen Charakteren (Mary, Katie und Caroline) haben mir sehr gefallen. Durch die Darstellung wirken sie alle 3 authentisch. Die Geschichte von Mary mochte ich persönlich am meisten, da es immer wieder Rückblenden in ihre Vergangenheit gab, die zeigten wie es zu der Entzeigung zwischen Mary und ihrer Tochter Caroline gekommen ist. Der meiste Teil aus dem Roman ist in der Sicht von Katie geschrieben, was auch sehr interessant war. Katie interessiert sich für die Vergangenheit ihrer Großmutter Mary, die an Demenz erkrankt ist sehr und versucht mehr aus ihrer Vergangenheit zu erfahren, doch die Zeit drängt, denn das Vergessen nimmt immer weiter zu. Zusammenfassend ist das Buch sehr interessant und ich würde es weiter empfehlen.
Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ ( 4 von 5 ⭐)